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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Sie hochzuhalten inmitten dieser Zeit weichlichen Gewinsels, der moralischen Verkümmerung und des Renegatentums ist stolzeste Pflicht eines jeden, der nicht nur mit Gewehr und Handgranate, sondern auch mit lebendigem Herzen für Deutschlands Größe kämpfte.

Die Direktive des § 40 will also besagen: daß die Organe der Stiftung zwar niemals suchen dürfen, den Unternehmergewinn zu steigern oder hochzuhalten durch Herabdrücken oder Niederhalten der Arbeitserträge der einzelnen, vielmehr immer nur durch möglichste Entwicklung der spezifischen Kräfte der Organisation und möglichste Vermehrung der aus ihr fließenden besonderen Wirtschaftsvorteile daß sie aber auch nichts, was vernünftigerweise auf diese Kräfte und Vorteile zurückzuführen ist, an solche verschenken dürfen, die es in Wahrheit gar nicht erarbeitet haben.

Ich kam daraufhin mit den Zugführern überein, beim ersten Widerstand rechts und links auf Deckung zu springen und konzentrisch mit Handgranaten anzugreifen. Inmitten des fremden Verbandes galt es besonders, die Waffenehre des Regiments hochzuhalten. Die endlos langen Stunden verbrachte ich, eng an den Leutnant Hopf gekauert, in einem Erdloch.

Diederich richtete sich auf. „Ich bin entschlossen, Herr Präsident, allen Anfeindungen zum Trotz in Netzig das nationale Banner hochzuhalten.“ Hierauf, mit gedämpfter Stimme: „Einen Feind können wir übrigens loswerden: einen besonders schlimmen, jawohl, den alten Klüsing in Gausenfeld.“ „Der?“ Wulckow feixte verächtlich. „Der frißt mir aus der Hand. Er liefert Papier für die Kreisblätter.“

Es gehörte Mut dazu, bei den knallenden Aufschlägen den Kopf hochzuhalten, während der Sand der Schulterwehr aufgepeitscht wurde. Ein 76er neben mir schoß mit wildem Gesichtsausdruck, ohne an Deckung zu denken, eine Patrone nach der anderen ab, bis er blutüberströmt zusammenbrach. Ein Geschoß hatte ihm mit dem Knall eines aufschlagenden Brettes die Stirn durchbohrt.

Eins fiel ihr doch noch ein. „Mit den Schwämmen wäre es wohl dasselbe?“ – „Ganz dasselbe“, bestätigte Hornung. Hierauf hatte Guste offenbar gewartet, um sich ernstlich zu entrüsten. Sie streckte den Busen vor und wollte loslegen; Diederich hatte aber noch Zeit, dazwischenzutreten. Er gab dem Freunde recht darin, daß die Würde der Neuteutonia zu wahren und ihr Banner hochzuhalten sei.

Sogar in der Familie selbst galt es den Kopf hochzuhalten. Seit Onkel Gotthold fern den Geschäften lebte, mit seinen kurzen Beinen und weiten Hosen sorglos in seiner bescheidenen Wohnung umherging und aus einer Blechbüchse Brustbonbons , denn er liebte sehr die Süßigkeiten ... war seine Stimmung gegen den bevorzugten Stiefbruder mit den Jahren immer milder und resignierter geworden, was freilich nicht ausschloß, daß er angesichts seiner drei unverheirateten Töchter einige stille Genugtuung über Tonys mißglückte Ehe empfand. Um aber vor seiner Frau, der geborenen Stüwing, und besonders von den drei nun schon sechs-, sieben- und achtundzwanzig Jahre alten Mädchen zu reden, so bewiesen sie für das Unglück ihrer Cousine und den Scheidungsprozeß ein beinahe übertriebenes, ein weitaus lebhafteres Interesse, als sie damals für die Verlobung und Hochzeit selbst offenbart hatten. An den »Kindertagen«, die seit dem Tode der alten Madame Kröger Donnerstags wieder in der Mengstraße abgehalten wurden, hatte Tony keinen leichten Stand ihnen gegenüber

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