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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Da aber die Verbindlichkeit aus dem moralischen Gesetze für jedes besonderen Gebrauch der Freiheit gültig bleibt, wenngleich andere diesem Gesetze sich nicht gemäß verhielten, so ist weder aus der Natur der Dinge der Welt, noch der Kausalität der Handlungen selbst und ihrem Verhältnisse zur Sittlichkeit bestimmt, wie sich ihre Folgen zur Glückseligkeit verhalten werden, und die angeführte notwendige Verknüpfung der Hoffnung, glücklich zu sein, mit dem unablässigen Bestreben, sich der Glückseligkeit würdig zu machen, kann durch die Vernunft nicht erkannt werden, wenn man bloß Natur zum Grunde legt, sondern darf nur gehofft werden, wenn eine höchste Vernunft, die nach moralischen Gesetzen gebietet, zugleich als Ursache der Natur zum Grunde gelegt wird.

Ich hatte gehofft, Klaus sei schon in weiter Welt, und ich ging mit schwerem Herzen zu dieser letzten Besprechung, die ein Abschied für ewig war. Ich weiß auch jetzt noch nicht, ob es unrecht war, daß ich dir nicht vor unsrer Verlobung von dieser ersten gescheiterten Liebe gesprochen habe, Axel. Aber das weiß ich, daß es mich mit unwiderstehlicher Kraft dazu trieb, dir mein Jawort zu geben.

Als der Kerl in den Krankensaal kam und flugs wegstarb, that er mir recht leid, denn so aufbrausend und hitzig er nach Art der Todschläger und Rothhaarigen sein konnte und so sehr er auch in der ersten Zeit mit dem Gespensterkind langweilte, so hatte ich mich doch an ihn gewöhnt und er hat mir gar manchen Schick, manche Fleischportion und andere gute Bissen verschafft, denn seine Wittfrau hat ihn nicht verlassen und stets gehofft, ihn gesund und ganz wieder zu bekommen.

Man hatte gehofft, in Bälde die Thore der starken Festung sich freiwillig aufthun zu sehen. Gegen das gotische Herkommen und ganz gegen seine sonst so leutselige Art gab der König niemand, auch seinen Freunden nicht, Rechenschaft von der Mitteilung der Gesandten und von den Gründen dieses zornigen Angriffs.

Ein guenstigerer Moment konnte kaum gehofft werden, und am Ende war es immer besser, den Krieg zu erklaeren, als ihn sich erklaeren zu lassen.

Der Gensd'arme und der Schwabe konnten mich nicht leiden, 's war offenbar ein abgekartetes Spiel, um mich ins Elend zu bringen, ich zeigte mich bereit, dies hundertfach zu beschwören, doch der Amtmann half den Beiden und ich, armer, armer Tropf, der ich gehofft hatte, im Adler zu Instetten"

In dem Augenblicke, wo ihrer Kirche eine so empörende Beleidigung und Verhöhnung widerfuhr, mußten sie die Hoffnung auf eine friedliche Lösung aufgeben. Bisher hatten sie gehofft, daß die Prüfung, welche ihre Loyalität zu ertragen hatte, wenn auch hart, doch nur vorübergehend sein werde und daß ihre Leiden ohne Verletzung der feststehenden Thronfolgeordnung bald gehoben werden würden.

Da auch die Kajan noch nie dieses Grenzgebirge mit dem Stromgebiet des Barito bestiegen hatten und wir unserem eigenen, auf dem Batu Mili entworfenen Plane folgen wollten, konnten uns diese kräftigen Fremden ebenso gut Hilfe leisten. Die Kajan schienen gehofft zu haben, dass ich ohne ihren Beistand auf den Zug nach dem Batu Lesong verzichten würde.

Herodes. Du zitterst nicht! Mariamne. Nun fang ich an! Kannst du nicht mehr vertrauen, Seit du den Bruder mir Dann wehe mir Und wehe dir! Herodes. Du hältst das Wort zurück, Das schlichte Wort, wo ich auf einen Schwur Von dir gehofft: worauf noch soll ich baun? Mariamne. Und leistete ich den, was bürgte dir, Daß ich ihn hielte? Immer nur ich selbst, Mein Wesen, wie du's kennst.

Die reiche Handelsstadt war von den Persern nicht eben bedrückt, ihr war ihre Demokratie gelassen worden; sie mag gehofft haben, neutral zwischen den kämpfenden Mächten verharren zu können; sie hatte nach Athen gesandt, um Hilfe zu bitten.

Wort des Tages

ibla

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