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Aktualisiert: 26. September 2025


Es wirkte, wie ich gehofft hatte. Er stutzte, stand lange in Gedanken und bestellte mich zum nächsten Morgen wieder zu sich, damit er sehen könne, was sich tun ließe. Ich verfehlte nicht, mich auf die Minute einzustellen.

Wenn es auch an Unkraut nicht gebrach, es stand doch alles besser, als man gehofft hatte, und als die Hauptarbeit getan war, sagte der Wulfsbauer zu den Dreiunddreißig: »Und jetzt wollen wir unserem Bruder Thedel sein Unterkriech bauen! denn ich glaube, es wird Zeit

Und hatte scharf gespäht und siegeskühn gehofft, ihre Wangen würden jäh erglühen, süß verräterisch erglühen; aber sie blieben wie sie waren um einen Schatten bleicher wurden sie eher. Da war er still und nachdenklich von ihr gegangen und blieb still und nachdenklich die ganzen Wochen hindurch, bis endlich die Zeit seligen Gebens herangekommen war die Weihnachtszeit.

Denn der Graf hatte wohl die ersten Monate in inniger, liebreicher Teilnahme sein verwirrtes Ehegemahl betreut, da er jeden Morgen von neuem gehofft hatte, der böse Schleier, der sich um ihr Gemüt gelegt hatte, müsse sich endlich heben und die Augen der Gräfin wieder klar, heiter und warm zu ihm emporblicken.

Sie glaubte seinem Temperament zu erliegen, doch es entstand keine Glückesgewißheit für sie. Sie suchte den Mangel in sich selbst. Warum kann ich nicht gedankenlos sein? klagte sie in ihrem Innern. Oftmals legte sich Ernüchterung wie ein grauer Mantel um sie. Dies Treiben war es nicht, was sie gehofft: von Kreuzweg zu Kreuzweg eilen, ratlos warten und fragen.

Was ist die Gnade des Fürsten, was der Beifall der Welt gegen diese einfache Glückseligkeit? Ich habe viel gehofft und gewünscht, das widerfährt mir über alles Hoffen und Wünschen. Götz. Euer Knab ist wieder da. Er konnte vor Müdigkeit und Hunger kaum etwas vorbringen. Meine Frau gibt ihm zu essen.

Ich hatte gehofft, von der Unterstützung dieses Mannes, dessen gute Gesinnung der niederländischen Regierung gegenüber ich kannte und der im Jahre 1897 bei einer Begegnung in Udju Tepu einen günstigen Eindruck auf mich gemacht hatte, Gebrauch machen zu können.

»Das Hinterbein ist von vornherein falsch eingesetztsagte Rolfers, beugte sich über Richard, nahm ihm den Pinsel aus der Hand. »Siehst Duso muß es einsetzenAber die Hand gehorchte doch nicht, wie er gehofft, der Pinsel fuhr wild in das Bild hinein und es kamen Striche heraus, die Rolfers niemals beabsichtigt hatte.

»Den kleinen Rosenstockfuhr Georg fort, »den, wie Sie wissen, mir die Mutter mitgegeben, und der mir unendlich lieb und theuer ist, muß ich zurücklassen, bis ich selber eine feste Stätte habe, ihn zu pflanzen. Schon einmal war ich gezwungen, ihn in New-Orleans fremden Händen zu übergeben, und hatte gehofft darf ich ihn Ihrer Obhut überlassen

Vielfach hatten sie auch in der Zeit der Not bedeutende Opfer an Eigentum und Vermögen dargebracht; hatten gehofft, nach des Feindes Abzuge durch mancherlei Erleichterungen sich für soviel Einbußen und Entbehrungen entschädigt zu sehen, und fühlten sich nun doppelt getäuscht, da statt der gehofften goldenen Zeit nur neue herbe Früchte für sie reiften.

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