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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Ich hatte gehofft, daß sich mir die Ewigkeit aufschließen würde, wo ich im Heiligsten die Gottheit schaute und den großen Plan der Welt sähe, den sie gezeichnet hat und ich ward vor einem Spiegel geführt, in dem ich nun meine eigne Verächtlichkeit sahe und eine Kunst war mir verliehen, die mir durch armseligen Betrug den großen Verlust nicht ersetzen konnte, eine Macht, die Niemand an dem Besitzer beneiden würde, wenn er nur einen Blick durch den blendenden Glanz zu werfen vermöchte.

Die frommen Schwestern, die stark auf Emmas heilige Mission gehofft hatten, bemerkten zu ihrem höchsten Befremden, daß Fräulein Rouault ihrem Einfluß zu entschlüpfen drohte.

Er hat nie gearbeitet, sondern gehofft, durch furchtbares Schimpfen auf alle diejenigen, die keine Lumpen waren wie er, endlich doch noch sein Glück zu machen. Und als ihm dies nicht gelang, auch der gute Andres ihm endlich nicht mehr aus seinen Schulden und allem Bösen heraushelfen konnte und auch nicht mehr wollte, da ist er verschwunden. Wohin, hat man nie recht gewußt.

Schweigend saßen die Männer da, und Selma lehnte still-weinend den Kopf an Dorothe's Schulter. »Weine nicht, Selma«, sprach selbst tief ergriffen Dorothe, »was ich längst gehofft und doch gefürchtet, und wonach du dich still gesehnt hast, trotz deiner Liebe zu uns, das wird nun bald geschehen.

Nachdem Alaeddin den ganzen Palast von oben bis unten, von Zimmer zu Zimmer, von Gemach zu Gemach, besonders auch den Saal mit den vierundzwanzig Fenstern gemustert und darin mehr Pracht und Herrlichkeit, als er je gehofft, sowie alle nur erdenklichen Bequemlichkeiten angetroffen hatte, sagte er zu dem Geiste: »Geist, es kann niemand zufriedener sein, als ich es bin, und es wäre sehr unrecht von mir, wenn ich mich im mindesten beklagen wollte.

Mit Wohlgefallen fand er, daß Dietegen, schlank und wohlgebaut aufwachsend, bald in einen zierlichen Harnisch taugen würde, in dem er einst seinen eigenen Sohn zu erblicken gehofft hatte.

Mir taumelten alle Sinne bei diesen Worten. Ich hatte nur auf einen Brief gehofft; nun das! Der Alte schien selbst gerührt, als ich ihm stürmisch die Hand drückte, Er führte mich nach dem Hause und wie vorgestern durch die Seitentür hinein in den Saal des Erdgeschosses.

Maono warf =nicht=; diese ungeheuern Versprechungen, die ihm der Gefangene machte, brachten seinen Entschluß, ihn zu tödten und seinen Fangpreis dafür einzuziehen, doch zum Wanken. Er war damit reicher als er es je gehofft, und in der Gewalt behielt er den Chinesen ja noch immer. »Und wirst du halten, was du da gelobtfragte er zögernd.

Ihre Tage sind jetzt vergangen ... ihre vielen, vielen Jahre. Es hat Zeiten in ihrem Leben gegeben, die schnell dahingesaust sind, wie das Gewitter über die Heide dahinjagt. Da hat sie geliebt und gehofft, gekröpft und sich Tag und Nacht beim Raube ergötzt.

Bo Tijung hatte eigentlich gehofft, unsere Zustimmung zu erhalten, um mit allen kriegstüchtigen Männern sogleich auf die Batang-Lupar Jagd zu machen, und wollte daher anfangs ernsten Überlegungen kein Gehör schenken.

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