United States or Christmas Island ? Vote for the TOP Country of the Week !


In einem flanellenen Unterrock kam Frau Petterich, einen Fünfminutenbrenner in der Hand, gewichtigen Schrittes die Treppe herunter. »Schonn dahaamfrug sie bösgelaunt über die Störung. »Sie war’n wohl beim Ebbelwei?« »Ja, ich war beim

Heut sollstde Kredit gewwe, bis De schwarz werst, heut nemme Derr die Leut de halwe Lade mit unn sage: Schicke Se merr die Rechnung! Unn wannsde se mahnst, sin se net dahaam!

Gleich in der ersten Szene prügelte sie, ohne Ursache, ihre sanfte Schwester Bianka. »Wie dahaamzischelte Bindegerst und schlug sich vor Freude aufs Knie. Drei Minuten später haute sie dem Musiklehrer die Laute am Kopf entzwei. »Die is großartigjauchzte Bindegerst. »Ganz wie dahaam! So e Kanallje!« »Psssstmachten die Umsitzenden.

Er ging geradewegs ins Geschäft, denn auch das Abholen der Geschäftsschlüssel in Herrn Feldmanns Wohnung besorgte längst der neue, junge Ausläufer. »Ich glaab, se dhäte's iwwerhaapts net merke, wann ich dahaam bleiwe dhät! An mich denkt kaa MenschMit dieser Behauptung tat Adolf Borges der Menschheit wieder einmal Unrecht.

Die höhere Töchterbildung tut's also doch nicht! Er schmunzelte. Bindegerst stieß ihn wiederholt mit dem Ellbogen an. Jedes Mal, wenn die Bühnen-Katharina eine bösartige Antwort gab, oder von ihrer Störrigkeit die Rede war, versetzte er dem Schwiegersohn einen Rippenstoß und flüsterte: »Wie dahaamAm lieblichsten zeigte sich Katharina im zweiten Akt.

Merkwerdig: wannsde ihne die Waar' schickst, da sin se all dahaam, awwer wannsde Dei Geld hawwe willst, dann mache se grad en Besuch odder se sin in die Sommerfrisch odder se hawwe'n Trauerfall unn die ganz Familie erbt ebbes, bloß Du kriehst nix!« »Entschuldige Se, Fräulein Katherinasagte Adolf, denn sie lehnte ihren Arm an den seinen.

Annern Madamme, die hocke jed' Woch e baar Mal im Dheader unn kenne die Sänger unn Schauspieler schonn von weitem an der Nos. Ja, 's is doch was Scheenes um die Bildung! Ich freu mich uff'm Kättche sei GesichtAber diese Freude war verfrüht. »Ich geh in kaa Dheaderfauchte Katharina. »Ich habb dahaam Dheader genuch! Mich indressiert der Stuß net

Nicht einmal richtig »böse sein« konnte er dem Herrn Hippenstiel, nur traurig war er, trostlos traurig. Alle Sterne seines Himmels waren erloschen, tiefschwarze Nacht umbrodelte ihn. »Was haww ich eigentlich von mei'm ganze Lewe gehabbt? E Fußball bin ich, den wo die Herrn Feldmann unn Schröder vom Geschäft uff die Post, von der Post haam, unn von dahaam ins Geschäft gekickt hawwe!

Ja, das war auch seine Ansicht: nur mit Güte ist etwas zu erreichen. So wollte auch er es halten. Aber o weh! schon beim nächsten Zusammentreffen erntete Petruchio eine Backpfeife, die aus dem Vorrat des #Offenbacher# Käthchens hätte stammen können. »Ganz wie dahaamjubelte der Drechslermeister. »In des Stick muß 's Kättche erei! Unn wann's hunnert Dhaler kost'!«