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Aktualisiert: 30. April 2025
Die Leute in meinem Gasthof mochten denken, daß ich nicht recht gescheit oder ein Engländer sei, was ihnen ziemlich das Gleiche bedeutet. Ich kam mit einem großen Korbe frischer Blumen nach Hause, den mir die Verkäuferin nachtrug; die verstreute ich oben in meinem Zimmer, bestellte mir Wein und warf einem Geiger, der auf der Straße spielte, einen blanken Fünffrankentaler hinunter.
Er entlohnte den Kutscher, ohne zu wissen, ob es der vierte, fünfte oder sechste war, mit dem er seit Mantua abzurechnen hatte, und eilte, von einem Jungen gefolgt, der ihm das Gepäck nachtrug, durch die armseligen Straßen zum Hafen, um das Marktschiff zu erreichen, das heute noch, wie vor fünfundzwanzig Jahren, um sechs Uhr nach Venedig abging.
„Und so bin ich denn endlich wieder angelangt,“ schloß Maja, „und ich bitte vielmals um Verzeihung.“ O, es wird allen verständlich sein, daß niemand der kleinen Maja ihre Flucht aus dem Stock nachtrug. Die Königin legte den Arm um ihren Hals und sagte gütig: „Du hast deine Heimat und dein Volk nicht vergessen, und im Herzen warst du treu. So wollen auch wir dir Treue halten.
Cato erschien als Statthalter von Sardinien in den ihm untergebenen Staedten zu Fuss und von einem einzigen Diener begleitet, welcher ihm den Rock und die Opferschale nachtrug, und als er von seiner spanischen Statthalterschaft heimkehrte, verkaufte er vorher sein Schlachtross, weil er sich nicht befugt hielt, die Transportkosten desselben dem Staate in Rechnung zu bringen.
Ein Viertelstündchen mochte er so gewandert sein, und der ihn umgebende Laubwald hatte inzwischen einem Tannenforste Platz gemacht, als sich, aus einem Seitensteige kommend, zwei andere Wanderer zu ihm gesellten. "Geht's denn recht hier nach dem Narrenkasten?" Ein Bauerbursche fragte es, der einem zwar einfach, aber städtisch gekleideten Mädchen ihren Koffer nachtrug. Der Alte nickte.
Dieses Fleisch war hübsch in Stücken geschnitten und auf Papier in einem zierlichen Körbchen geborgen, welches der Bediente ihr nachtrug.
»So,« sagte der Vorsitzende, »Sie tischten der Kranken also lustige Erinnerungen auf, um sie zu erheitern.« »Versteht sich,« sagte Ursula. »Schmerzen und Kummer hatte sie ohnehin genug.« »Wenn Frau Swieter dem Herrn Doktor nichts nachtrug,« fuhr der Vorsitzende fort, »sich seiner sogar gern erinnerte, wechselte sie wohl auch zuweilen Briefe mit ihm?«
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