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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Daher verdenke ich es dem Leser keinesweges, wenn er, anstatt die Geisterseher vor Halbbürger der andern Welt anzusehen, sie kurz und gut als Kandidaten des Hospitals abfertigt und sich dadurch alles weiteren Nachforschens überhebt.
Der Fremde hatte längst den Teller weggeschoben und der Witwe gespannt zugehört. Ich verdenke es Euch nicht, sagte er, daß Ihr mir Eure Geheimnisse nicht anvertrauen wollt. Sie gehen mich auch nichts an, und zu helfen wüßt' ich Euch ohnedies nicht. Aber wie kommt es, Frau, daß Ihr dieses Tribunal, unter dem Ihr so viel gelitten, dennoch Euch gefallen lasset, Ihr und alles Volk in Venedig?
Ich verdenke es dem deutschen Aeschinus, daß er "vielmals an den Torheiten des Ktesipho Anteil nehmen zu müssen geglaubt, um ihn, als seinen Vetter, der Gefahr und öffentlichen Schande zu entreißen". Was Vetter? Und schickt es sich wohl für den leiblichen Vater, ihm darauf zu antworten: "Ich billige deine hierbei bezeugte Sorgfalt und Vorsicht; ich verwehre dir es auch inskünftige nicht?"
»Alles ist in der Welt vorhanden,« sagte er, »aber nichts an der richtigen Stelle. Da ist es denn keinem zu verargen, daß er sich eben drein findet und zugreift, wie es sich schickt. Was mich angeht, so verdenke ich es niemandem, wenn er seinen Garten bestellt, wie es ihm am nützlichsten scheint.
"Man sagt aber doch", versetzte Wilhelm, "diese weit um sich greifende Kunst befördere die übrigen sämtlich." "Keineswegs", erwiderte man, "sie bedient sich der übrigen, aber verdirbt sie. Ich verdenke dem Schauspieler nicht, wenn er sich zu dem Maler gesellt; der Maler jedoch ist in solcher Gesellschaft verloren.
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