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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Er begab sich nun als Pachter verkleidet nach Schmiedeberg, kaufte dort auf dem Markte einen Esel und belud ihn mit Säcken voll Rübensamen, damit er einen ganzen Morgen Land besäen konnte. Nun bestellte er den Acker, und seine dienstbaren Geister mußten ein unterirdisches Feuer anschüren, damit die linde Wärme das rasche Wachstum der Saat befördere.

"Man sagt aber doch", versetzte Wilhelm, "diese weit um sich greifende Kunst befördere die übrigen sämtlich." "Keineswegs", erwiderte man, "sie bedient sich der übrigen, aber verdirbt sie. Ich verdenke dem Schauspieler nicht, wenn er sich zu dem Maler gesellt; der Maler jedoch ist in solcher Gesellschaft verloren.

Dabei verhehlte der Arzt so wenig als bei folgenden Unterredungen, daß er sich mir in Absicht auf religiöse Gesinnungen nähere, lobte dabei den Oheim außerordentlich wegen seiner Toleranz und Schätzung von allem, was den Wert und die Einheit der menschlichen Natur anzeige und befördere, nur verlange er freilich von allen andern Menschen ein Gleiches und pflege nichts so sehr als individuellen Dünkel und ausschließende Beschränktheit zu verdammen oder zu fliehen.

Ich kenne Vergnügen, die ich höher schätze als diejenigen, die der Mensch mit den Tieren gemein hat." "Zum Exempel?" "Das Vergnügen eine gute Handlung zu tun." "Was nennest du eine gute Handlung?" "Eine Handlung, wodurch ich, mit einiger Anstrengung meiner Kräfte, oder Aufopferung eines Vorteils oder Vergnügens, andrer Bestes befördere."

Nicht Wissen und Erkennen, und wäre es der höchsten Weisheit, Thätigkeit vielmehr und selbständiges Bauen des eigenen Lebens gibt dem Menschen erst sittlichen Halt und sittliche Kraft: diese wecke, gestalte, befördere man und man wird das Christenthum fördern.

Die Indianer glauben, das Thier bedürfe zu seinem Wohlbefinden nothwendig starker Hitze und das Liegen in der Sonne befördere das Eierlegen. Den ganzen Februar findet man die Arraus fast den ganzen Tag aus dem Ufer. Zu Anfang März vereinigen sich die zerstreuten Haufen und schwimmen zu den wenigen Inseln, auf denen sie gewöhnlich ihre Eier legen.

Meine Gesundheit ist gut, weil sie mich nicht leiden macht, und vorzüglich, weil ich sie durch die Regelmäßigkeit meines Lebens erhalte und befördere, übrigens sieht man mir das Alter viel mehr an als anderen Menschen von gleichen Jahren, und ich bin auch weniger rüstig, als es meinem und einem weit höheren Alter gemäß ist.

Auch für die Leber prophezeite er ihm dabei die segensreichsten Folgen, da nichts ein unnatürliches Wachsen der Leber, wie man das ja auch an den Gänsen sehe, so befördere, wie Unthätigkeit und gehemmte Bewegung.

Herr Spoelmann ritt nicht, obgleich der »Eilbote« mit deutlichem Hinblick auf ihn eine Notiz seines medizinischen Mitarbeiters veröffentlichte, wonach das Reiten bei Steinleiden infolge der Erschütterung lindernd wirke und den Abgang der Steine befördere.

Ich liebe das Volk, aber ich seze mich ihm nicht gern zur Schau aus; ob es gleich wohl thut, so bin ich doch kein Liebhaber ihres lauten Zujauchzens, und habe keine grosse Meynung von der Bescheidenheit derjenigen, die dergleichen Dinge lieben. Noch einmal, lebet wohl. Angelo. Der Himmel befördere euer Vorhaben. Escalus. Und bringe euch glüklich zurük. Herzog. Ich danke euch, lebet wohl. Escalus.

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