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Aktualisiert: 10. November 2025


Ich machte nun allemal eine sehr artige Miene gegen die Menscher, wenn sie meine Gesundheit so nach der Reihe soffen. Die eine vornehme Dame, welche flugs neben mir an der Tischecke zur rechten Hand saß, die hatte sich wegen der Begebenheit von der Ratte ganz in mich verliebt.

Himmel, Menscher! griechische berühmte Dichterinnen Menscher zu nennen! Chrysander. Ja, ja, Dichterinnen! das sind mir eben die rechten. Lotrix, Meretrix, Poetrix Damis. Poetrix? O wehe, meine Ohren! Poetria müßten Sie sagen: oder Poetris Chrysander. Is oder ix, Herr Buchstabenkrämer! Dritter Auftritt Chrysander. Damis. Lisette. Lisette. Hurtig herunter in die Wohnstube, Herr Chrysander!

Es hatte dieselbe Wirtin auch ein paar Töchter, die führten sich, der Tebel hol mer, galant und proper in Kleidung auf, nur schade war es um dieselben Menscher, daß sie so hochmütig waren und allen Leuten ein Klebefleckchen wußten anzuhängen, da sie doch, der Tebel hol mer, von oben bis unten selbst zu tadeln waren. Denn es kunnte kein Mensch mit Frieden vor ihrem Hause vorbeigehen, dem sie nicht allemal was auf den

Ei sapperment! wie reckten die Staatenstöchter, welche über der andern Tafel saßen, alle die Hälse nach mir in die Höhe, die Menscher verwunderten sich, der Tebel hol mer, auch schrecklich über mich, als sie sahen, daß ich so artig trinken kunnte.

Der Säugling, der gerade einen großen Krug Honigbier durch seinen langen Hals hatte rutschen lassen, lachte wie eine Kuckuckin: »Verdammig, das tu ich! Wozu sind denn die Menscher da? Und überhaupt und so, was ein forscher Kerl ist, der Kurasche hat, der wird nicht erst acht Tage herumpiepen wie ein Lüning.

Nachdem wir nun bald durch das Mittelländische Meer durch waren, so ließen sich erschrecklich viel Sirenen von ferne im Meer blicken; dieselben Menscher singen, der Tebel hol mer, admirabel schön.

Als ich nun von denselben Abschied nahm und mich auf die Spanische See begab, haben, der Tebel hol mer, dieselben Menscher die bittersten Zähren gegranst, daß ich von ihnen reiste, sie baten mich wohl hundertmal, daß ich bei ihnen bleiben möchte, ich sollte nicht einen Heller verzehren.

Er wil so viel zue verstehen geben, das sie alles was in ein kurtz getichte kan gebracht werden beschreiben können; buhlerey, täntze, banckete, schöne Menscher, Gärte, Weinberge, lob der mässigkeit, nichtigkeit des todes, &c. Sonderlich aber vermahnung zue der fröligkeit: welchen inhalts ich meiner Oden eine, zue beschliessung dieses Capitels, setzen wil: ~Ode.~

Mutter-Mutter. Was ist sie denn anders du und du auch, daß du dich an solche Menscher hängst. Liebe Mutter, schimpft nicht auf sie, sie ist unschuldig, der Officier hat ihr den Kopf verrückt. Seht einmal, wie sie mir sonst geschrieben hat. Ich muß den Verstand verlieren darüber. Solch ein gutes Herz! Solch ein Luder Gleich zu Bett mit dir, ich befehl es dir.

So aber dachte ich, du willst ihn immer aufschneiden lassen, warum sein die Menscher solche Narren und verwundern sich flugs so sehr über solchen Quark.

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