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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Fünftens: ein compactes, schweres, nicht blättriges Gestein mit einem unregelmäszigen, winkligen, in hohem Grade krystallinischen Bruche; Krystalle von glasigem Feldspath sind äuszerst zahlreich in ihm und die krystallinische Grundsubstanz und Feldspath ist mit einem schwarzen Mineral gefleckt, welches an der verwitterten Oberfläche zu kleinen Krystallen zusammengeschlossen zu sehn ist, von denen einige vollkommen, die aber der gröszern Zahl nach unvollkommen sind.

In beiden Fällen können die Bänder mit denen im schönsten Achate verglichen werden; in beiden dehnen sie sich in der Richtung aus, in welcher die Masse geflossen ist und die an der Oberfläche exponirten sind meistens senkrecht; im Eise werden die porösen Lamellen durch das nachfolgende Gefrieren des infiltrirten Wassers deutlich gemacht, in den steinigen feldspathigen Laven durch später eintretende krystallinische und concretionäre Einwirkung.

Ich habe niemals irgend ein anderes amygdaloides Gestein gesehn, dessen Zellen in der hier beschriebenen Art halb erfüllt gewesen wären; und es ist schwierig, sich die Ursachen vorzustellen, welche das erdige Mineral dazu bestimmte, seiner Schwere nach auf den Boden der Zellen zu sinken, und das krystallinische Mineral dazu, in einem Überzuge von gleicher Dicke ringsum den Seiten der Zellen anzuhängen.

Es enthält zahlreiche Krystalle glasigen Feldspaths und schwarze mikroskopische Flecken und ist mit kleinen dunkleren Stellen gezeichnet, genau so wie in dem umgebenden Trachyt vorkommen. Seine Grundsubstanz ist indessen unter dem Mikroskop betrachtet meistens völlig erdig; zuweilen aber bietet sie eine entschieden krystallinische Structur dar.

Es schwand damit also jeder Zweifel, daß diese Wolke von einer vulcanischen Eruption herrührte, deren krystallinische Auswurfsstoffe die beobachtete Erscheinung erzeugten eine Wolke, welche die Luftströmungen auch noch über dem Atlantischen Ocean schwebend erhielten. Während dieses Theiles der Reise wurden übrigens auch noch andere Erscheinungen wahrgenommen.

Die diese weiszen Linien bildende Substanz ist in diesen Höhlungen besser krystallisirt, und Professor MILLER war nach mehreren Versuchen so glücklich festzustellen, dasz die weiszen Krystalle, welche die gröszten sind, aus Quarz bestanden , und dasz die äuszerst kleinen grünen, durchscheinenden Nadeln Augit waren, oder, wie sie wohl allgemeiner genannt werden dürften, Diopsid: auszer diesen Krystallen finden sich einige äuszerst kleine, dunkle Flecken ohne eine Spur von Krystallisation und eine schöne, weisze, granulöse, krystallinische Substanz, welche wahrscheinlich Feldspath ist.

Die krystallinische Grundmasse des Phonolith wird häufig von langen Hornblende-Nadeln durchsetzt; hieraus geht hervor, dasz die Hornblende, obgleich sie das leichter schmelzbare Mineral ist, eher als oder zu derselben Zeit wie eine stärker widerstehende Substanz krystallisirt ist.

Sir ~David Brewster~ gibt in einem vor der British Association, 1840, gelesenen Aufsatze an, dasz in altem zersetzten Glase die Kieselsäure und Metalle sich in concentrischen Ringen scheiden und dasz die Kieselsäure ihre krystallinische Structur wieder erlangt, wie es aus ihrer Wirkung auf das Licht hervorgeht. Dies wird nach der Autorität von Sir Th. ~Mitchell~ angegeben: s. seine Travels, Vol.

Die dem Wetter ausgesetzt gewesene Oberfläche dieses Steines nimmt, wie es bei gewöhnlichen Kalksteinen so häufig der Fall ist, eine ziegelrothe Färbung an. Die zweite metamorphosirte Varietät ist gleichfalls ein hartes Gestein, aber ohne irgend welche krystallinische Structur.

Der unterste, am meisten schlackenartige Theil der Lava hat, als er sich über die kalkige Ablagerung auf dem Grunde des Meeres ergosz, grosze Mengen einer kalkigen Substanz aufgenommen, welche jetzt eine schnee-weisze, in hohem Grade krystallinische Grundmasse einer Breccie bildet, die kleine Stücke von schwarzen, glänzenden Schlacken einschlieszt.

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