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Die Colonisten schreiben das Vorkommen dieser Muscheln hier dem Umstande zu, dasz die Eingeborenen sie der Nahrung wegen da hinauf gebracht hätten: unzweifelhaft finden sich viele grosze Hügel, welche, worauf mich Mr.

Der grosze ausgehöhlte Raum oder das Thal nach Süden von dem centralen bogenförmigen Rücken, über die Hälfte von dem sich früher einmal der Crater erstreckt haben musz, wird von kahlen, vom Wasser abgenagten Hügeln und Kämmen von rothen, gelben und braunen Gesteinen gebildet, welche in chaotischer Unordnung durcheinander gemengt, von Gängen durchsetzt sind und keine irgendwie regelmäszige Stratification zeigen.

Später erfolgte vulcanische Ausbrüche, in Begleitung mit kalkiger Substanz in erdiger oder fasriger Form und häufig innerhalb der einzelnen Scorien-Zellen eingeschlossen. Alte und obliterite Auswurfsöffnungen von geringer Grösze. Schwierigkeit, über eine nackte Ebene neuere Lavaströme zu verfolgen. Landeinwärts gelegene Berge von älterem vulcanischen Gestein. Zerfallener Olivin in groszen Massen.

~Schluszbemerkungen über die Tuff-Cratere.~ Diese Cratere bieten wegen der eigenthümlichen Beschaffenheit der harzartigen Substanz, welche in groszem Umfang sich an ihrer Zusammensetzung betheiligt, wegen ihrer Structur, ihrer Grösze und Anzahl einen der allerauffallendsten Züge in der Geologie dieses Archipels dar.

Brattle Island ist, glaube ich, der gröszte aus Tuff gebildete Crater im Archipel; sein innerer Durchmesser beträgt nahezu eine nautische Meile. Gegenwärtig ist er in einem zerstörten Zustande, nach Süden hin offen und besteht aus wenig mehr als einem halben Kreise; seine bedeutende Grösze ist wahrscheinlich zum Theil das Resultat einer inneren Zerstörung durch die Einwirkung des Meeres.

Die grosze Mehrzahl derselben bildet entweder besondere Inseln oder an gröszere Inseln angeheftete Vorgebirge; und diejenigen unter ihnen, welche jetzt in einer geringen Entfernung vom Ufer liegen, sind abgerieben und durchbrochen, so wie es durch die Einwirkung des Meeres geschieht.

Ihre Lage ist die nämliche, welche Sand, wenn er von den Passatwinden angetrieben würde, einnehmen würde; und ohne Zweifel entstanden sie auch auf diese Weise, was auch die gleiche Grösze und Winzigkeit der Schalenstückchen und gleichfalls auch die gänzliche Abwesenheit ganzer Muscheln oder selbst nur mäszig groszer Fragmente erklärt.

Der unterste, am meisten schlackenartige Theil der Lava hat, als er sich über die kalkige Ablagerung auf dem Grunde des Meeres ergosz, grosze Mengen einer kalkigen Substanz aufgenommen, welche jetzt eine schnee-weisze, in hohem Grade krystallinische Grundmasse einer Breccie bildet, die kleine Stücke von schwarzen, glänzenden Schlacken einschlieszt.

Nach ihren mineralogischen Merkmalen, nach der Anzahl und Grösze der eingeschlossenen Fragmente und nach dem so reichlichen Vorhandensein von Patellen und andern littoralen Muscheln ist es wohl offenbar, dasz die ganze Schicht in einem seichten Meerestheile in der Nähe eines alten Küstengebiets zur Ablagerung gelangte.

Ich kann nicht daran zweifeln, dasz die gefärbten, kalkigen Partikel hier einen ähnlichen Ursprung gehabt haben. Das unfühlbar feine Pulver rührt wahrscheinlich von dem Zerfall der abgerundeten Stückchen her; dies ist sicherlich möglich; denn an der Küste von Peru habe ich ~grosze zerbrochene~ Muscheln allmählich in eine Substanz zerfallen sehen, die so fein wie zerpulverter Kalk war.