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Aktualisiert: 17. Juli 2025
"Die zweite Zierat, sagt er, bestehet in den Gedanken; nämlich in solchen Gedanken, die hervorstechen und sich von den übrigen auf eine besondere Art unterscheiden." Nicht minder widersinnig ist seine dritte Zierat, die Allusion Doch wer streitet denn mit mir?
Diese Wirklichkeit ist der Fabel so unentbehrlich, daß sie sich eher von ihrer Möglichkeit als von jener etwas abbrechen läßt. Es streitet minder mit ihrem Wesen, daß ihr einzelner Fall nicht schlechterdings möglich ist, daß er nur nach gewissen Voraussetzungen, unter gewissen Bedingungen möglich ist, als daß er nicht als wirklich vorgestellt werde.
Gegen das eben genannte Jahr dieser Versetzungsgeschichte streitet indess die weiter gehende Erzählung von der Theilung der Walburg-Reliquien.
Oder vielmehr, was heißt das? Heißt es so viel: wir sind endlich in unsern Einsichten so weit gekommen, daß wir die Unmöglichkeit davon erweisen können; gewisse unumstößliche Wahrheiten, die mit dem Glauben an Gespenster im Widerspruche stehen, sind so allgemein bekannt worden, sind auch dem gemeinsten Manne immer und beständig so gegenwärtig, daß ihm alles, was damit streitet, notwendig lächerlich und abgeschmackt vorkommen muß?
Soll er aus Liebe zur Irton so widersinnig handeln: so hätte ihn der Dichter durch das ganze Stück von seiner Leidenschaft mehr bemeistert zeigen müssen. Die Heftigkeit des Affekts kann alles entschuldigen; aber in dieser Heftigkeit sehen wir ihn nicht. Der Stolz der Königin streitet unaufhörlich mit dem Stolze des Essex; ein solcher Streit kann leicht gefallen.
In Porto Cabello wie in Guayra streitet man darüber, ob der Hafen ostwärts oder westwärts von der Stadt liegt, mit der derselbe den stärksten Verkehr hat. Die Einwohner glauben, Porto Cabello liege Nord-Nord-West von Nueva Valencia. Aus meinen Beobachtungen ergibt sich allerdings für jenen Ort eine Länge von 3 4 Minuten im Bogen weiter nach West. Nach Fidalgo läge er ostwärts.
Corneille aber will das vornehmste Interesse auf sie beruhen lassen, so wie in der "Rodogune": und das ist eigentlich, was mit der Absicht der Tragödie streitet, und nicht jenes. Dubos merket dabei auch sehr richtig an, daß das Unglück dieser subalternen Bösewichter keinen Eindruck auf uns mache. "Kaum", sagt er, "daß man den Tod des Narciß im Britannicus bemerkt."
Wie es in politisch bewegten Zeiten zu gehen pflegt, alle Parteien bilden sich erregt, heftig und unduldsam aus; die schönsten Kreise spalten sich, der Vater streitet gegen den Sohn, der Sohn gegen ihn und die Geschwister, »es lösen – wie Schiller sagt – sich alle Bande frommer Scheu«, und die besten und einsichtvollsten Menschen werden hingerissen zu maßlosen Reden, wenn nicht selbst zu solchen Handlungen; Streit und Zwietracht walten und zornvoll entflammter Hader, und die schöne Ruhe des Gemüthes, der heitere Friede, der innere Himmel geht auf lange, wenn nicht für immer, vielen Tausenden verloren.
Sokrates sagte: Was wollt ihr? wollt ihr Seelen vernünftiger oder unvernünftiger Wesen? Vernünftiger. Welcher Vernünftigen? Gesunder oder verderbter? Gesunder. Nun, warum sucht ihr sie nicht auf? Suchen? weil wir sie haben! Also warum zankt und streitet ihr euch? Zwölftes Buch
Und der Glocke Schall geleitet Zu Biondettens Wohnung ihn; Wo der Baum die Schatten breitet, Kniet er bei dem Altar hin. "Herr! die Seele, die jetzt streitet, Richt in deinem Zorne nicht; Herr! die Seele, die jetzt scheidet, Sehe bald dein Angesicht!" Und er höret an dem Zeichen, Daß ein Weib gestorben ist, Weil die Zahl der Glockenstreiche Zweimal unterbrochen ist.
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