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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Sie liebt mich und verläßt doch ihre Tugend nie; Die Tugend glaub ich nicht, und doch verehr ich sie. Heut hofft ich ziemlich viel und wagte nichts zu nehmen. So bös und doch so feig! Ich muß mich wahrlich schämen. Entweder nennet mich Weib! Tückisch ohne Kraft! Wo nicht, so bin ich noch nicht völlig lasterhaft. Was ist's? was treibt dich an, ihr Leben zu versüßen? Ist's Lieb? Ist's Eigennutz?
Keine Ferne macht dich schwierig, Kommst geflogen und gebannt, Und zuletzt, des Lichts begierig, Bist du Schmetterling verbrannt. Und so lang du das nicht hast, Dieses: Stirb und werde! Bist du nur ein trüber Gast Auf der dunklen Erde. Tut ein Schilf sich doch hervor, Welten zu versüßen! Möge meinem Schreiberohr Liebliches entfließen! Buch Hafis Hafis Nameh: Buch Hafis
Willst du nicht auch des Guten denken? Wenn ich nur Elsbeths Mutter wär' So bin ich rüstig auf den Füßen, Zur Wette spinn ich noch mit dir, Und meine Kinder sie versüßen Auch kummervolle Tage mir. Gustav. Hier, seht nur, bring ich reife Beeren, Die Mutter jetzt allein sie essen muß. Mutter. Wir wollen sie zusammen verzehren, Denn so nur ist's für mich Genuß. Dritte Szene. Die Vorigen. Gustav.
Wir führen noch drei Stellen an, die für die in dem Gedicht herrschende Satzverbindung charakteristisch sind: Lange hab' ich gelebt und weiß mit Menschen zu handeln, Weiß zu bewirten die Herren und Frauen, daß sie zufrieden Von mir weggehn; ich weiß den Fremden gefällig zu schmeicheln. Aber so soll mir denn auch ein Schwiegertöchterchen endlich Wieder begegnen und so mir die viele Mühe versüßen.
Den Band im Arm kroch er ins Bett zurück und blätterte krampfhaft. Da, am Schluß des ersten Aktes, war eine passende Stelle: »Entweihet meine Hand verwegen dich, O Heil’genbild, so will ich’s lieblich büßen, Zwei Pilger, neigen meine Lippen sich, Den herben Druck im Kusse zu versüßen.« Hm, ob Martha das verstehen würde?
Da fällt mir eine schöne Stelle von Fiona Macleod ein, die sagt, daß „das in der Seele eines andern heimlich Geschaute das Leben verklärt“. Es wird genügen, um so manche alte Jungfer glücklich zu machen: die Erinnerung an irgend eine Liebe und Zärtlichkeit, an irgend einen Roman, um das Leben zu versüßen; die Frauen brauchen das. Um ein anderes Beispiel zu geben.
Hier ist es naß." "Naß, oder nicht; was schadet das? Es ist ja reines Gras." Wie dies Gespräche weiter lief, Das weiß ich nicht. Wer brauchts zu wissen? Sie stunden wieder auf und Hanne seufzte tief: "So, schöner Herr! heißt das bloß küssen? Das Männerherz! Kein einzger hat Gewissen! Sie könnten es uns so versüßen! Wie grausam aber müssen Wir armen Mädchen öfters dafür büßen!
Glaubst du nicht, daß ich die Liebe kenne, daß ich sie sehe, wo sie vorhanden ist, daß ich es fühle, wenn sie fehlt? Da dachte ich: Möge Gott meinen Sohn zu sich nehmen, ehe ihm die Augen geöffnet sind! »Ach, hättest du ihn doch geliebt! Wärest du doch niemals zu uns gekommen, um unser Leben zu versüßen, wenn du ihn nicht liebtest!
Mein guter Vater Du weißt es, wie sehr ich ihn immer geliebt habe dauert mich, daß ich ihm, deßen Leben so leidenvoll war, nicht einst den Rest seiner Tage versüßen, und seinen vortreflichen Umgang genießen soll: Du dauerst mich, daß ich nicht etwas beitragen sollte, Deinen Geist bilden zu helfen und wo möglich, Deine Schiksale etwas zu verbeßern. Aber es ist nicht zu ändern.
Meine Geliebte grüßt Sie mit dem kindlichsten Herzen, und wünscht nichts inniger, als daß auch sie einst dazu beitragen könne, Ihnen den Abend des Lebens zu versüßen Ich überzeuge mich immer mehr, welch' eine vortrefliche Person sie ist, und erfahre zugleich in welch' eine ausgebreitete und große Verbindung mit allem was in Teutschland angesehen, und gros ist, ich durch diese Heyrath komme ich, der ich schon auf meinen Reisen nicht unwichtige Freundschaften geschlossen habe.
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