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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Abermals erregt er seines Herrn heftigen Unwillen. Nicht nur jede andere Form als die der Inhalt selbst mit aus dem Innern bringt, ist zu verschmähen, auch jede äußere Kunst des Vortrags ist abzuweisen. Auch er muß von der im Inneren wohnenden Kraft unmittelbar hervorgebracht werden. Alle Künstelei dabei gehört ins Puppenspiel, auf die Bühne . Was soll es heißen, gleich den Narren mit den Schellen zu läuten und so die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen ? Was brauchts der Kunst, um die Gefühle der Freundschaft und Liebe auszudrücken? Was ist es nötig auf die Wortjagd zu gehen, wenn man im Ernst etwas sagen will? Alle diese glänzenden Worte, mit denen jene die Abfälle des Menschenlebens künstlich aufstutzen, was erzeugen sie anders, als leeres Geräusch so unerquicklich, wie wenn im Herbst der Nebelwind durch die abgestorbenen, dürren Blätter säuselt? Der Dichter bekämpft also in diesem ersten Teile der Scene (V. 169-204 = 522-557) das
Bollwerk! ich will Dein Sekundant seyn. Bollwerk. Narr auch! Du thust als Willst Du mir den Handschuh vielleicht halten, wenn ich vorher eins übern Daumen pisse? Was brauchts da Sekundanten. Komm nur fort und sekundire Dich zur Stadt hinaus, Hasenfuß. Pätus. Aber ihrer sind zwey. Bollwerk.
Tatsächlich brauchts aber Nivellierung, denn die großen Außenseiter machen das Niveau nicht, sondern machen nur die Distanz zu den kleinen deutlicher und die Zerrissenheit größer.
Gedenken wird dir's immerdar Ich und der hohe Vater mein; Ist's auch nicht gleich, vielleicht aufs Jahr Stellt Zeit zu Dank und Lohn sich ein. Doch was brauchts da viel Worte noch, Hart wird es mir, der edeln Maus, Vor deinem großen Ohrenloch Zu betteln.
Hier ist es naß." "Naß, oder nicht; was schadet das? Es ist ja reines Gras." Wie dies Gespräche weiter lief, Das weiß ich nicht. Wer brauchts zu wissen? Sie stunden wieder auf und Hanne seufzte tief: "So, schöner Herr! heißt das bloß küssen? Das Männerherz! Kein einzger hat Gewissen! Sie könnten es uns so versüßen! Wie grausam aber müssen Wir armen Mädchen öfters dafür büßen!
Licht Ei, was zum Henker, sagt, Gevatter Adam! Was ist mit Euch geschehn? Wie seht Ihr aus? Adam Ja, seht. Zum Straucheln brauchts doch nichts als Füße. Auf diesem glatten Boden, ist ein Strauch hier? Gestrauchelt bin ich hier; denn jeder trägt Den leid'gen Stein zum Anstoß in sich selbst. Licht Nein, sagt mir, Freund! Den Stein trüg jeglicher ? Adam Ja, in sich selbst! Licht Verflucht das!
Hab ich mich wo eingefleischet, Brauchts vom Kreuz ein Stückchen Holz, Und der Teufel flieht und kreischet Wie ein Hund vor Pfeil und Bolz. Doch den alten Bärenhäuter Hör ich auf der Treppe schon; Munter, Moles, treib es weiter, Bett dich, wie des Menschen Sohn! Sieh einmal zum Zeitvertreibe, Wie sichs in der Jungfrau wohnt, Und dem mürrschen Apo bleibe Doch der Pudel, der ihm front!"
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