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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Sie mußte einen Blick in dieses Männerherz gethan haben, der ihr etwas völlig Neues, Schönes enthüllte: eine tiefe, ernste, an die Wurzeln des Lebens greifende Empfindung. Und die wollte Erny nicht einbüßen, sie wußte sehr wohl, daß sie damit ihren besten Reichthum verlor. Sie beging eine große Unvorsichtigkeit, sie schrieb, sie beschied Wildenstein zu sich.

Hier ist es naß." "Naß, oder nicht; was schadet das? Es ist ja reines Gras." Wie dies Gespräche weiter lief, Das weiß ich nicht. Wer brauchts zu wissen? Sie stunden wieder auf und Hanne seufzte tief: "So, schöner Herr! heißt das bloß küssen? Das Männerherz! Kein einzger hat Gewissen! Sie könnten es uns so versüßen! Wie grausam aber müssen Wir armen Mädchen öfters dafür büßen!

Oh, der Gedanke ist schrecklich und oft zu mächtig für ein Männerherz!" Georg bangte, der Ritter möchte durch die traurige Gegenwart und seine schöneren Erinnerungen wieder in seine Wehmut zurückgeführt werden, daher suchte er schnell dem Gespräch eine andere Wendung zu geben: "Ihr wart also oft um den Herzog, Herr Ritter? Oh sagt mir, ich bin ja jetzt sein Freund, sagt mir, wie ist er im Umgang?

Du mit den blauen Augen bist es nicht, Die mir die Doggen reißend schickt, noch du, Die mit der seidenweichen Locke prangt. Seht, wenn, auf euer übereiltes Wort, Jetz heulend die Entkoppelten mir nahten, So würft ihr noch, mit euern eignen Leibern, Euch zwischen sie und mich, dies Männerherz, Dieß euch in Lieb' erglühende, zu schirmen. Die erste Amazone. Der Uebermüth'ge! Die Zweite.

Sein Mund verbreiterte sich, eine Feuchtigkeit schwamm über die drehenden Augen, er fuhr nach ihrem Handgelenk: »Ein liebes Wesen starb mir vor Jahresfrist; sagen wir rund ein Jahr und zwei Monate. Sie ist mir entrissen worden.« »Und warum schweigen Sie jetzt, mein Herr?« »Situationen gibt es, die nicht nachlassen, an einem Männerherz zu pressen. Bis es schwillt, schwillt; überschwillt

Ja, es stieg reiner, süßer Trost in ihr auf. Zwar sie hatte schon von der hohen Verstellungsgabe der Männer gehört und gelesen; sie wußte das Sprichwort solcher Reisenden: "Ein ander Städtchen, ein ander Mädchen". Sie erinnerte sich an die üppigen Reize der Aarstein, an ihre Verführungskunst, die schon so manches junge unerfahrene Männerherz betörte, an ihre wichtigen Verbindungen mit dem Hof, an ihre eigene, nicht ganz streng stiftsfähige Geburt.

Wißt, meine Brüder, die Freiheit ist ein zarter Baum, bricht man einen seiner Zweige ab, so vergeht er und stirbt. Duldet ihr, daß die Leliaerts den Baum derart beschneiden, so werden sie uns bald die Kraft rauben, den verdorrten Stamm zu verteidigen. Wer ein Männerherz hat, darf die acht Grooten nicht bezahlen!

Das Männerherz! Kein einzger hat Gewissen. Sie könnten es uns so versüßen. Wie grausam aber müssen wir armen Mädchen öfters dafür büßen! Wenn nun auch mir ein Unglück widerfährt! Ein Kind ich zittre. Wer ernährt mir denn das Kind? Kannst Du es mir ernähren?" "Ich?", sprach Johann, "die Zeit mag's lehren.

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mützerl

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