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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Das ist wahr, wenn mir das geschehen wäre: ich könnte so ruhig nicht dabey seyn: zwischen vier Mauren der Herr von Berg und das um eines lüderlichen Studenten willen. Fritz. Er war mein Schulkamerad Laßt ihn zufrieden. Wenn ich mich nicht über ihn beklage, was geht's Euch an? Ich kenn' ihn länger als Ihr; ich weiß, daß er mich nicht mit seinem guten Willen hier sitzen läßt. Hofmeister.

Meines Vaters Taufpathe;* der, dem mein Vater den Namen gab, euer Edgar? Gloster. O Lady, Lady, die Schaam möchte es verbergen können! Regan. War er etwann ein Gespiel von den lüderlichen Rittern, die meinen Vater bedienen? Gloster. Ich weiß es nicht, Gnädige Frau; es ist zu arg, zu arg! Edmund. Ja, Gnädige Frau, er war von dieser Cameradschaft. Regan.

Er ist hier gewesen, Sie werden von ihm gehört haben; er suchte Geld bey seinem Vater, unter dem Vorwand, Ihren Herrn Sohn auszulösen; vermuthlich wär' er damit auf eine andere Akademie gegangen und hätte von frischem angefangen zu wirthschaften. Ich weiß schon, wie's die lüderlichen Studenten machen, aber sein Vater hat den Braten gerochen und hat ihn nicht vor sich kommen lassen. Geh. Rath.

Gut, Angelo, ihr habt euer Vergehen abgebüßt; liebet eure Gemahlin, ihr Werth ergänzt den Eurigen. Ich finde mich heut ungemein aufgelegt zur Nachsicht, und doch ist hier einer, dem ich nicht verzeihen kan. Ihr, frecher Bursche, der mich für einen Geken, eine Memme, einen lüderlichen Bruder, einen Esel, einen Wahnwizigen kennet, womit hab ich um euch verdient, daß ihr mich so erhebet? Lucio.

Dieses giebt zu einer kleinen Comödie von der pöbelhaftest-bürlesken Art Anlas, worinn Falstaff den König macht, und den Prinzen wegen seiner unanständigen Lebensart und lüderlichen Gesellschaft ausschilt, jedoch mit Ausnahme des einzigen Falstaff, von dem er viel Gutes sagt.

Wahrhaftig, gnädiger Herr, so werden sie nach meiner einfältigen Meynung nicht davon abzuhalten seyn; wenn Euer Gnaden den H und den lüderlichen Mannsleuten wehren wird, so habt ihr nicht nöthig die Kuppler und Kupplerinnen zu fürchten. Escalus. Dafür sind hübsche Anstalten im Werk; es ist nur um Köpfen und Hängen zu thun. Harlequin.

Wesener spaziert an der Lys in tiefen Gedanken. Es ist Dämmerung. Eine verhüllte Weibsperson zupft ihn am Rock. Wesener. Laß Sie mich ich bin kein Liebhaber von solchen Sachen. Um Gottes willen, ein klein Almosen, gnädiger Herr! Wesener. Ins Arbeitshaus mit Euch. Es sind hier der lüderlichen Bälge die Menge, wenn man allen Almosen geben sollte, hätte man viel zu tun. Weibsperson.

Herr Pätus, Sie sollen mirs nicht umsonst gethan haben, ich sags Ihnen und sollts bis an den Kuhrfürsten selber kommen. Unter die Soldaten mit solchen lüderlichen Hunden! Dem Kalbsfell folgen, das ist gescheidter! Schlingel seyd ihr und keine Studenten! Pätus. Rehaar.

Wort des Tages

hauf

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