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Eine Frau, die Mutter und Großmutter gewesen war, war mit ihren Kindern und Enkeln redend und für sie betend eingeführt, und das Gebet schloß mit den Worten: »Behüt sie, Gott, vor Ungemach, und bringe sie mir stille nachDieser Ausdruck hat etwas ungemein Naives und Ergreifendes.

Der Kanzler lächelte grauenerregend und antwortete: "Was das wieder Eurem fürtrefflichen Herzen Ehre macht; aber zum Blutrichter taugt Ihr nicht. Man muß ein Exempel statuieren. Der eine", fuhr er mit zarter Stimme fort, "der eine wird geköpft, weil er von Adel ist, der andere wird gehängt. Behüt Euch Gott, Lieber!"

Reinoldo. Sehr wohl, Gnädiger Herr Polonius. Und dann, Herr, thut er das thut er was wollt ich sagen Ich wollte da was sagen wo blieb ich? Reinoldo. Bey dem, wie er sich gegen mich herauslassen würde Polonius. Reinoldo. Ja wohl, Gnädiger Herr. Polonius. So behüt euch Gott; lebt wohl. Reinoldo. Mein Gnädiger Herr Polonius. Ihr müßt trachten, daß ihr durch euch selbst hinter seine Neigungen kommt.

Escalus. In mein Haus; behüt euch Gott. Wie viel denkt ihr daß die Gloke ist? Richter. Eilfe, Gnädiger Herr. Escalus. Ich bitte euch, kommt mit mir zum Mittag-Essen. Richter. Ich danke euer Gnaden unterthänig. Escalus. Ich kränke mich herzlich über Claudios Tod; aber es ist nicht zu helfen. Richter. Der Freyherr Angelo ist streng. Escalus.

Geht hin, holt Euern Lohn! Pilger. Ihr aber bleibt? Leon. Ich bleibe hier, mit Gott. Pilger. Nun, er behüt' Euch, wie er Euch versteht. Nun bist du mein, nun könnt' ich dir vergelten, Was du gefrevelt erst mit keckem Wort. Leon. Wenn Ihr schon wollt, tut's bald; denn, wie gesagt, Ich lauf davon. Daß dich! Und doch, 's ist töricht. Schau, hier entkommst du nicht. Ich lache drob.

Sie sprach sehr bestimmt, und Gudmund zog die Zügel an. »Wenn sie durchaus aussteigen willdachte er, »brauche ich sie doch nicht zu zwingen, gegen ihren Willen zu fahrenSie war schon unten auf der Straße, bevor noch das Pferd ganz stehen geblieben war. »Ich glaubte, du wußtest, wer ich bin, als du mir sagtest, ich kann mitfahrensprach sie, »sonst wäre ich gar nicht eingestiegenGudmund sagte kurz: »Behüt Gottund fuhr weiter.

Die Windlichter verschwinden gegen den dunkeln, schauernden Alpenwald empor, sie sind nur noch winzige gelbe Punkte. Halberstickte Stimmen rufen in die Nacht: »Vater, behüt' dich Gott, VaterUnd hoch aus dem Wald kommt noch einmal seine Stimme zurück. »Er jauchzt, er hat Mutversetzt Josi mitten in Thränen.

Und er hob mich ganz sachte mit seinen Händen empor und küßte mich auf den Mund. Dann stellte er mich wieder auf den Boden und sagte: »So, jetzt gehst du heim zu deiner Mutter. Grüß' sie. Findest du den Weg? Behüt dich GottJa, den Weg fand ich schon, meine Füße fanden ihn von selber, denn ich ging wie in Träumen. Da sah die Schönheit in mein Kinderleben herein und sagte: »Ich bin.

Gott behüt! so helft ihr doch; sie ist ja ohnmächtig. Ist sie noch nicht wach? Gustchen. Major. Was verlangst Du? Gustchen. Verzeihung. Major. Ich verzeih Dir; ist alles vergeben und vergessen Gott weiß es: ich verzeih Dir Verzeih Du mir nur! Ja aber nun ists nicht mehr zu ändern. Ich hab dem Hundsvott eine Kugel durch den Kopf geknallt. Geh. Rath. Ich denke, wir tragen sie fort. Major.

Ja wohl, Gnädigster Herr. Hamlet. Das ist mir lieb. Geht diesem Herrn nach, aber nehmt euch in Acht, daß ihr ihn nicht zum besten habt. Meine guten Freunde, ich verlasse euch bis diese Nacht; ihr seyd willkommen in Elsinoor. Rosenkranz. Wir empfehlen uns zu Gnaden Achte Scene. Ja, so behüt euch Gott: endlich bin ich allein O, was für ein Schurke, für ein nichtswürdiger Sclave bin ich!