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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Gelt, du fährst ihn manchmal spazieren und sorgst recht schön für ihnDie kleine Marie nickte und sah mit großen Augen das Fräulein an, das gegen die Tränen ankämpfte, als sie sich über den Kleinen beugte, ihn herzte und küßte und leise sagte: »Behüt’ dich Gott, mein Liebling, ich habe es gut mit dir gemeint, ich bin nicht schuld.

Doctor Mittelweile, der vergebens gegen solchen Unsinn ankämpfte und täglich die alten Geschichten und Klagen mit dem vollkommen gesunden Manne durchzuarbeiten hatte, wußte endlich keinen andern Rath als ihn auf Reisen zu schicken, weniger in ein bestimmtes Bad zu gehen, als nur einmal einen Monat in der Welt umherzufahren.

Im ersten Band des Jahrbuchs für psychoanalytische und psychopathologische Forschungen teilte ich die »Analyse der Phobie eines fünfjährigen Knaben« mit, welche mir der Vater des kleinen Patienten zur Verfügung gestellt hatte. Es war eine Angst vor Pferden, in deren Konsequenz der Knabe sich weigerte auf die Straße zu gehen. Er äußerte die Befürchtung, das Pferd werde ins Zimmer kommen, werde ihn beißen. Es erwies sich, daß dies die Strafe für seinen Wunsch sein sollte, daß das Pferd umfallen (sterben) möge. Nachdem man dem Knaben durch Zusicherungen die Angst vor dem Vater benommen hatte, ergab es sich, daß er gegen Wünsche ankämpfte, die das Wegsein (Abreisen, Sterben) des Vaters zum Inhalt hatten. Er empfand den Vater, wie er überdeutlich zu erkennen gab, als Konkurrenten in der Gunst der Mutter, auf welche seine keimenden Sexualwünsche in dunkeln Ahnungen gerichtet waren. Er befand sich also in jener typischen Einstellung des männlichen Kindes zu den Eltern, welche wir als den »

Asja hatte mich noch niemals gebeten zu bleiben, zu gehen oder zu kommen, und ich dachte an ihr Wort und hörte Hof und Haus ruhig werden, während ich gegen meine Müdigkeit ankämpfte, die mich jetzt oft überwältigte, da ich mein äußeres Leben vernachlässigte und wenig Nahrung zu mir nahm.

Eine Schwierigkeit zeigte sich aber doch noch. Der Commerzienrath hatte Dorothee’s wie ihres Vetters Begleitung parirt, wie überhaupt in der ganzen Verhandlung eine sonst nicht so stark an ihm hervortretende Willensfestigkeit gezeigt; Eins aber trug die wackere und um ihren Herrn wirklich besorgte Wirthschafterin noch auf dem Herzen, auf dem sie bestand und gegen das Herr Mahlhuber vergebens ankämpfte.

Helene, mit einem empfänglichen Herzen für alles Schöne und Gute, das selbst durch die schlaffe, leichtsinnige Erziehung ihrer Mutter nicht in ihr ertödtet werden konnte, hatte schon lange schmerzlich den Kampf empfunden, den diese gegen das Leben ankämpfte, nur um eine leere, äußere Erscheinung aufrecht zu erhalten, und wenn sie sich bis dahin selber machtlos gefühlt, das zu ändern, eröffnete plötzlich diese neue Beschäftigung ihr dazu die Aussicht.

Im ersten Band des Jahrbuches für psychoanalytische und psychopathologische Forschungen teilte ich die »Analyse der Phobie eines fünfjährigen Knaben« mit, welche mir der Vater des kleinen Patienten zur Verfügung gestellt hatte. Es war eine Angst vor Pferden, in deren Konsequenz der Knabe sich weigerte, auf die Straße zu gehen. Er äußerte die Befürchtung, das Pferd werde ins Zimmer kommen, werde ihn beißen. Es erwies sich, daß dies die Strafe für seinen Wunsch sein sollte, daß das Pferd umfallen (sterben) möge. Nachdem man dem Knaben durch Zusicherungen die Angst vor dem Vater benommen hatte, ergab es sich, daß er gegen Wünsche ankämpfte, die das Wegsein (Abreisen, Sterben) des Vaters zum Inhalt hatten. Er empfand den Vater, wie er überdeutlich zu erkennen gab, als Konkurrenten in der Gunst der Mutter, auf welche seine keimenden Sexualwünsche in dunkeln Ahnungen gerichtet waren. Er befand sich also in jener typischen Einstellung des männlichen Kindes zu den Eltern, welche wir als den »

Zu diesem kam noch der Entschluß, der in seiner Seele kämpfte, Licht und Erklärung selber von dem Freund, die Geliebte betreffend, zu erhalten, ein Entschluß, gegen den er noch immer in seinem Innern ankämpfte, der sich ihm aber mit jeder Minute auch als immer dringender werdende Nothwendigkeit aufdrängte.

Diesen Fonds, der unter dem NamenReptilienfondsberüchtigt geworden ist, konnte Bismarck verwenden, ohne jemand darüber Rechenschaft abzulegen. Da ist's nun charakteristisch, daß, während die ganze Oppositionspresse gegen diesen Korruptionsfonds ankämpfte, derSozialdemokratden Fonds niemals erwähnte.

Aber obgleich das Wetter nicht kalt war, hatten wir doch fortwährend Sturm und hohen Seegang, und es war wirklich ein erhabenes Schauspiel, zu sehen, wie der Dampfer gegen dies unermessliche bewegliche Gebirge ankämpfte, jetzt über eine sehr lang gestreckte Welle hinübergetragen wurde, dann aber wieder durch eine kürzere zischend hindurchschoss.

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