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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Nein. Wenzeslaus. Liegt Euch was auf dem Gewissen? Sagt mirs, entdeckt mirs, unverholen. Ihr blickt so scheu umher, daß es einem ein Grauen einjagt; frigidus per ossa Sagt mir, was ists? Als ob er jemand todt geschlagen hätte Was verzerrt Ihr denn die Lineamenten so Behüt Gott, ich muß doch nur zu Schöpsen Läuffer. Bleibt Ich weiß nicht, ob ich recht gethan Ich habe mich kastrirt... Wenzeslaus.

Es war nun nicht allein ausführbar, einen großen Ort auf Einmal in die Luft zu sprengen, sondern man legte auch außerhalb Minen in schiefer Richtung an, warf durch sie Massen von Erde dahin, und bedeckte die Festung in kurzer Zeit mit einem ganzen Berg, wobei die Alterthumskundigen bewogen wurden, an die Fabel der Giganten zu denken, welche einst den Ossa, Pelion und Olimp auf einander thürmten.

Du denkst ? Meroe. Du willst auf diesem Platze noch ? Penthesilea. Nichts, nichts, gar nichts, was sie erzürnen sollte. Den Ida will ich auf den Ossa wälzen, Und auf die Spitze ruhig blos mich stellen. Die Oberpriesterinn. Den Ida wälzen ? Meroe. Wälzen auf den Ossa ? Prothoe. Die Oberpriesterinn. Verlorene! Meroe. Penthesilea. Nun ja, nun ja: worinn denn weich' ich ihnen? Meroe. Worin du ihnen ?

Perseus dachte nicht daran, den schwierigen Marsch zu stoeren, sondern begnuegte sich, in Perrhaebien einzuruecken und die naechsten Festungen zu besetzen. Am Ossa erwartete er den Feind und unweit Larisa erfolgte das erste Gefecht zwischen den beiderseitigen Reitern und leichten Truppen. Die Roemer wurden entschieden geschlagen.

Er selbst brach nach Thessalien auf; er zog an der Meeresküste den Pässen des Peneios zu; den Hauptpaß Tempe, sowie den Seitenpaß Kallipeuke fand er stark besetzt. Sie mit der Waffe in der Hand zu nehmen, war schwierig, jeder Verzug gefahrbringend; Alexander schuf sich einen neuen Weg. Südwärts vom Hauptpaß erheben sich die Felsmassen des Ossa, weniger steil vom Meere her als neben dem Peneios emporsteigend; zu diesen minder steilen Stellen führte Alexander sein Heer, ließ es, wo es nötig war, Stufen in das Gestein sprengen und kam, so das Gebirge übersteigend, in die Ebene Thessaliens, im Rücken des thessalischen Postens. Er war ohne Schwertstreich Herr des Landes, das er gewinnen, nicht unterwerfen wollte, um für den Perserkrieg der trefflichen thessalischen Reiter gewiß zu sein. Er lud die Edlen Thessaliens zu einer Versammlung; er erinnerte an die gemeinschaftliche Abstammung vom Geschlecht Achills, an die Wohltaten seines Vaters, der das Land von dem Joche des blutigen Tyrannen von Pherai befreit und durch die Wiederherstellung der uralten Tetrarchien des Aleuas für immer vor Aufständen und Tyrannei gesichert habe; er verlangte nichts, als was sie freiwillig seinem Vater gegeben hätten, und die Anerkennung der in dem hellenischen Bunde demselben übertragenen Hegemonie von Hellas; er versprach, die einzelnen Familien und Landschaften, wie sein Vater, in ihren Rechten und Freiheiten zu lassen und zu schützen, in den Perserkriegen ihren Rittern den vollen Anteil an der Kriegsbeute zu geben, Phthia aber, die Heimat ihres gemeinsamen Ahnherrn Achilles, durch Steuerfreiheit zu ehren. Die Thessalier eilten, so günstige und ehrenvolle Bedingungen anzunehmen, durch gemeinsamen Beschluß Alexander in den Rechten seines Vaters zu bestätigen, endlich, wenn es not tue, mit Alexander zur Unterdrückung der Unruhen nach Hellas zu ziehen. Wie die Thessaler, so mit dem gleichen Entgegenkommen gewann er die anwohnenden

Er mag jenen Gedanken als Mittel ergriffen haben, die Griechenwelt zu einigen, den Blick seiner Makedonen hoch und höher zu heben; es war der Gedanke, den die Bildung, die Geschichte des Griechentums ihm gab; die Notwendigkeit der Verhältnisse, in denen er so lange, so schwer zu ringen hatte, trieb ihn zu diesem Gedanken, nicht die Notwendigkeit und die unwiderstehliche Macht dieses Gedankens zu dessen Ausführung; man möchte zweifeln, ob er an ihn glaubte, wenn man ihn in immer neuen Vorbereitungen zögern und zur Seite lenken sieht; gewiß waren diese erforderlich; aber den Ossa auf den Pelion türmend, erreicht man den Olymp der Götter doch nicht.

Laß dich lebendig mit ihr begraben; ich will es auch; und wenn du von Bergen schwazest, so laß sie Millionen Jaucharten auf uns werfen, bis die auf uns liegende Erde, den Ossa zu einem Maulwurfs-Hauffen macht! Wahrhaftig! Wenn du großsprechen willt, so kan ich das Maul so voll nehmen wie du. Königin.

Als, angesichts der höchsten Ahnen, Der Nacht, des Chaos, ich mich stark betrug Und, in Gesellschaft von Titanen, Mit Pelion und Ossa als mit Ballen schlug, Wir tollten fort in jugendlicher Hitze, Bis überdrüssig noch zuletzt Wir dem Parnaß, als eine Doppelmütze, Die beiden Berge frevelnd aufgesetzt... Apollen hält ein froh Verweilen Dort nun mit seliger Musen Chor.

O Götter, leiht mir einen Pfeil, daß ich ihre Sucht umbringe, mich zu halten. Sonne, brenn' ihr beide Arme ab! Ich muß ja fort, es ist ein Preis gesetzt, wer unserm König Nachricht bringt, ob seine Gattin lebt. Ossa. Das lügst du, unverschämter Mann, da hab' ich nicht ein Wort davon gehört. Karambuco. Weil du geschlafen hast. Ossa. Ich schlafe nie. Karambuco. Der Satan wacht in dir.

Das ist ein Riesenweib, sie bricht mir die Hände entzwei. Erinnere dich an deine Pflicht. Ossa. Des Weibes Pflicht ist, festzuhalten an dem Mann; ich halte fest. Karambuco. Ich komm' nicht aus mit ihr, und nicht davon. Da bring' ich eher einen Elefanten durch ein Nadelöhr, als dieses Weib zu ihrer Pflicht.

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