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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Karambuco, ein indischer Krieger, ohne Waffen, läuft herein, hinter ihm am Felle festhaltend, keucht Ossa sein Weib, sie ist mit einem Bündel beschwert. Laß mich los, du entsetzliches Weib. Du kommst mir von der Stelle nicht, bis du mir sagst, was du für ein Geheimnis mit dir trägst. Du bist ein falscher Mann, du entlaufst dem Heer und deinem Weib. Du hast etwas verbrochen. Karambuco.
Er hatte sich, nach Angulaffers Nahmen, Ein Unthier vorgestellt aus Titans rohem Samen, Den wilden Erdensöhnen gleich, Die einst, den Göttersitz zu stürmen, Den hohen Pelion zusammt den Wurzeln aus Der Erde rissen, um ihn dem Ossa aufzuthürmen: Nun ward ein Mann von sieben Fuß daraus.
Da komm' ich eh' von einer Riesenschlange los, als von dem Weib, ich muß mich gar aufs Bitten legen. Karambuco. Liebe Ossa, laß mich los. Ossa. Ich kann nicht, lieber Karambuco. Verwünschtes Weib, was willst du denn? Ossa. Was du nicht willst, verwünschter Mann. Karambuco. Geh! Ossa. Steh! Karambuco. Ich schlag' dich tot. Ossa. Du kannst ja nicht, ich halt' dich ja. Karambuco.
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