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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Denn he hedd eenen klüftigen un anslägschen Kopp un eene smidige Tung, un kunn recht ärdig vörtellen. Den drüdden Dag, as de Maler mit dem Schild kam un alle den Schild betrachteden un de Flegen un de Inschrift dårup, vörwunderden se sick sehr un keeken den Ridder Unvörzagt an, äwerst nüms wagde dat Wurd an en to richten.

Un nu wüßte de Richter keenen annern Rat, he hölt den Wewer woll för eenen Deef, äwerst he kunn em't nich up't Lif seggen, un darüm müßt he en tom Swur laten.

Den annern Morgen as de Vader upstund, fund he den Bref, las en, un let sick nicks marken, äwerst in sick froide he sick un dachte sin Deel. De Moder äwerst bedröwde sick sehr un de Bröder un Swestern weenden em nah; denn se dachten, he würde nümmer wedder to Hus kamen. Un wi willen den schönen Wigbold nu man den Dom heten; denn he was würklich de Dom un nam nu sülwst den Namen Dom an.

Un as he so in Gedanken stund, kam de mächtige Bier herrutschen äwer dat Grön, un Hans nam de Cither un spelde eene lise un trurige Wise, eenen rechten matten un möden Slapgesang; un em was ook sehr lise un trurig to Mod. As nu dat grote un grimmige Deerd de Musik hürde, stund et strax still un horckte up; un de Musik scheen em to gefallen, un et lede sick dal un wölterde sick im Grase, un toletzt streckte et sick still unner de grote Eek hen, as slepe et. Unser Sniderken äwerst spelde jümmer furt, un slek sick jümmer näger heran to dem Bier, un wull sehn, ob he würklich slepe un ob he em nich eens utlöschen künn.

Dat sede he vör en allen; spader äwerst, as de annern weg weren, nam he den Vader des Kindes bi Side, un sede em unner vier Oogen: Der Dausend! wat för een Kerlken! De ward Spalk in der Welt maken! Ick wull, he were mi geburen!

Un he sach des Hertogs vier Döchter, de weren schön as de Rosen im Maimand, äwerst se weren ook äwen so stolt.

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