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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Trovandosi per avventura a beare le sponde del Tebbro uno di quei Genj di prim' Ordine, ch' oggi fioriscono nella Germania qual' è l'Inclito ed Erudito Signor DE GOETHE Consigliere attuale di Stato di Sua Altezza Serenissima il Duca di Sassonia Weimar, ed avendo celato fra noi con filosofica moderazione la chiarezza della sua Nascit

"Fortreiten?" fragte Georg; "Also bin ich nicht gefangen?" "G'fanga? Noi, g'fanga send Er net; es hätt zwar a paarmol sei kenne, wia dia vom schwäbischa Bund vorbeizoga send; aber mer hent Uich allemol guet versteckt; der Vater hot g'sait, mer solla da Junker koin Menscha seha lau." "Der Vater?" rief der Jüngling. "Wer ist der gütige Mann? Wo bin ich denn?"

Nur ist der Klumpen kein angenehmes und ersehntes Objekt mehr, denn das Gold hat nun seinen verführerischen Glanz verloren und erscheint als das, was es in Wirklichkeit ist, als eine schwere, unfruchtbare Masse, deren Last die Seele zuerst in der Zeit, dann aber auch in Ewigkeit erdrücktWas der Mensch also auf Erden oft verbergen konnte, wird im Jenseit erbarmungslos enthüllt, fortentwickelt und gesteigert und »wenn die Worte vom jenseitigen Leben reden, der wahre Sinn gilt dem diesseitigen, die physische Strafe ist nur ein Sinnbild für den Seelenzustand des in seiner Sünde verstockten SündersSo hielt der Dichter seinen Zeitgenossen einen Spiegel vor die Seele und stellte eine Lehre auf, von der die kirchliche nichts wusste, weshalb es mit Recht heisst: Per dar di tutto il vero lume a noi.

Der Herzog lachte mehr über diese Entschuldigung der Frau Rosel als über die Reden ihrer Schwägerin: "Was macht denn Dein Mann, der Pfeifer? Wird er uns bald besuchen? Warum kam er nicht mit Euch?" "Gell hot sein Grund, Herr!" erwiderte die runde Frau. "Wenn's Krieg geit, bleibt er g'wiß et aus; do ka mer'n brauche; aber im Frieda? Noi, do denkt er, mit grauße Herra ist's et guet Kirsche fressa."

"Noi, sell isch et", entgegnete Bärbele, die jetzt bequemer das Zimmer übersehen konnte. "Aber wisset Er, Muater, wia mers fürkommt? Er macht so gar fuirige Auga druf na. Sell ist gewiß ebbes von seim Schatz."

»Dal ciel discese e col mortal suo, poi Che visto ebbe l’inferno giusto e’l pio Ritornò vivo a contemplare Dio, Per dar di tutto il vero lume a noi

An der Ruhe der anmutigen Sünderin entzündete sich Schwälbles Zorn, und in der Aufregung seines Gemütes trat der volle Schwabe auf seine Lippen. »Noi, noibrach er los, indem er vom Stuhle aufsprang und die Stube mit starken Schritten maß, »noi, d’ Weibsbilder hent koi wisseschaftlichs G’wisse! Was wißt ihr, mit euren Zöpfen und verhimmelten Augen, wie es einem Philologen zumut ist!

"Gueten Abed, Herr Herzich", sprach sie dazu mit tiefen Knixen, "wie got Uichs, seit Er wieder in Stuagert send; mei Ma loßt Uich schö grüaßa; mer komme aber et zum Herr Herzich, noi, zu dem Herra dort drübe welle mer. Mer hent a Hochzeitschenke für sei Frau. Da sitzt se jo, gang Bärbele, lang's aus em Krättle." "Ach!

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