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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Dårüm, wenn he hüt Awend mit di to Bedd gahn will un vam Hochtidswin un van Leewe woll betippt is, denn bidd en üm sine Heemlichkeit, un hest du se em aflurt, vörgät se mi jo nich, dåmit wi siner Meister warden un dat Spill ümkehren känen.

Halb zwei Uhr war es schon geworden, um zwei mußte er im Geschäft sein, und noch immer hatte Käthchen nicht angerichtet. Er schlich in die Küche. »Kriehe merr dann heut nix zu esse?« »Wodruff? Hastde Deller mitgebracht? Ich habb kaa, die sin all' kabuttAdolf kratzte sich hinter'm Ohr. »Da haww ich ganz draa vergessestotterte er. »Heut Awend bring ich welche mit

Um elf Uhr verließ Rittershaus das Bureau, um an die Börse zu gehen, und das war das Zeichen, die Arbeit einzustellen und eine allgemeine Plauderstunde zu eröffnen, bei der der dicke Rehle das große Wort führte. »No, was gibbt’s dann Neues, Scheckelwandte er sich an die zunächstsitzende Beamtin. »Wo hat er dich denn gestern awend hiegefiehrt?

As unser Hans so in Win un Dunenbedden un gewaltigen Gedanken äwerflot, was de Jubel un Froid noch wiet gröter up dem Slott, un den ganzen Awend wurd nicks spraken und vörtellt as van dem Ridder Unvörzagt un de Prinzessin kunn sick nich satt fragen un hüren äwer sine Rede Årt un Gestalt.

Un nu hew ick mi mit Gott besunnen un eenen betern Fund funden, de uns beiden gefallen kann, un dat is mine öldste Dochter. Ick hew lang markt, datt di dat hübsche Kind gefällt, un deswegen eben, bild ick mi in, wullst du nich van mi tehn; un nu will ick se di tor Fru gewen, un wi willen noch hüt Awend eene lustige Hochtid holden, un ut dem Knecht schall een Herr warden.

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