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Der Spiegel trug nicht die Schuld, der hatte Generationen von Wodianern in der Wiege strampeln und etwas stiller auf der ihr folgenden Bahre liegen gesehen und jedem in durchaus zuverlässiger Art ein Bild des veränderlichen Körpers gezeigt, über das in manchen Fällen sogar ein Abglanz der recht unsterblichen Seele gebreitet war.

Seht es spielen mit eifergeröteten Wangen am Sandhaufen, am Bach und seht es Blümlein pflücken, nach einem Pferdchen strampeln, nach einem Soldaten zittern, seht es nach dem hellen Sternhimmel langen und zum Mond die Händchen heben man muß es zugeben: hier waltet ein Erinnern: ein aus den Tiefen des Gewordenen jauchzend aufbrausendes Wiedererkennen!

»Guten Abend, Freund Alberichlachte er dabei. »Ich sehe, Ihr seid immer noch gesund und munterDa erkannte der Wütende seines Herrn Siegfried Stimme, und er ließ nach mit Strampeln und Fußtritten. »Verzeihtbat er ganz außer Atem, »daß ich Euch ein wenig unwirsch begegnete

Entweder wollte er niemandem zu nahetreten, obgleich er dieselbe Ansicht hegte, oder er hatte hierüber überhaupt keine Meinung. Die Unterhaltung war eigentlich zu Ende, aber der Apotheker hielt es für angebracht, eine letzte Attacke zu reiten. »Ich habe Geistliche gekanntbehauptete er, »die in Zivil ins Theater gingen, um die Balletteusen mit den Beinen strampeln zu sehen

Der Dämon, der aus der Whiskyflasche in meinen Kopf gekrochen war, schien besserer Laune zu werden: während er bisher in meinem Gehirn grollend rumort hatte, begann er jetzt lustig mit den Beinen zu strampeln, so daß mir mit einem Male gar fröhlich zumute ward.

Sie fing an zu ringen, mit den Beinen zu strampeln, um vom Tisch zu kommen und dem stechenden Dunst zu entgehen. Er drückte sie mit seinem breiten Oberkörper nieder, stemmte ihre Knie herunter, hielt sie umklammernd gegen die Tischplatte. Er knirschte, der Schweiß machte seine Glatze feucht und glänzend: »Läßt du meine Bluse los, Dreckfink gemeiner.

Lise Nackfisch und Hans Pitschenaß baden wieder im Teiche, hampeln und strampeln, spritzen und tauchen, patschen und plantschen, prusten und fauchen, hell lacht die alte Eiche. Ein Kätzlein ging einst jagen, welch schöne Katz, welch feine Katz; an einer Kirchhofsmauer, da lag sie auf der Lauer und fing sich einen Ratz.