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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Gerade zu der Zeit, als diese Briefe in ganz London das Tagesgespräch bildeten, wurde der verstümmelte Leichnam eines angesehenen Puritaners auf der Straße gefunden. Es zeigte sich indessen bald, daß der Mörder die That nicht aus religiösen oder politischen Beweggründen verübt hatte. Aber der erste Verdacht des gemeinen Volkes fiel auf die Papisten.
Das war etwa der Inhalt seiner Unterhaltung, bei der er ziemlich allein das Wort führte, und René allerdings nur nothdürftig den Sinn des Ganzen verstand, indem der Alte oft mehr Tahitische als englische Worte gebrauchte, und diese wenigen dann selbst noch auf wahrhaft grausame Art verstümmelte.
PHORKYAS: Hast du vergessen, wie er deinen Deiphobus, Des totgekämpften = paris Bruder, unerhört Verstümmelte, der starrsinnig Witwe dich erstritt Und glücklich kebste? Nas' und Ohren schnitt er ab Und stümmelte mehr so: Greuel war es anzuschaun. HELENA: Das tat er jenem, meinetwegen tat er das. PHORKYAS: Um jenes willen wird er dir das gleiche tun.
Hier bei dir ist Platz in Hüll’ und Fülle. Gib mir dein Haus, Robert, besinn dich nicht, gib ihnen Platz, wenn nicht zum Leben, so doch zum Sterben.« Stumm erstaunt blickte Lamm in Olivias flammendes Gesicht. »Wie sie still halten,« flüsterte Olivia und preßte die Hände gegeneinander, »wie fromm sie daliegen, wie verstümmelte Tiere. Geh mit mir und schau’ sie an.«
Besitzen diese Männer aus dem Volke nicht so viel einfache Lebensklugheit, daß sie diesen Krieg und den Zusammenstoß der ganzen Welt gegen uns hätten verhindern können?« Der verstümmelte junge Kaufmann tritt ein; er kommt von der Unterredung mit dem Besitzer des Geschäftspalastes, erzählt sachlich, was er eben erlebt hat. Und geht wieder.
Ein Blick aus dem fahlen Gesicht traf den Tröster, scharf, durchdringend, ein Blick von so machtvollem Hohn, daß er verlegen schwieg. »Lassen wir die Zukunft,« sagte der Verstümmelte herrisch. »Wäre es nicht möglich, mir ein Einzelzimmer zu geben? Die Schwester meinte, oben sei eins frei geworden ... Wenn Sie das einrichten könnten, wär’ ich Ihnen dankbar.« »Gewiß, gewiß – – das läßt sich tun!
Ich wollte mich nun erleichtern, allein ich konnte auch jetzt wieder nichts erzählen, denn nun brachen bei dem Anblicke seiner gütigen und wohlmeinenden Augen alle Tränen, die früher nicht hervorzukommen vermocht hatten, mit Gewalt heraus und rannen in Strömen herab, so daß ich vor Weinen und Schluchzen nur gebrochene und verstümmelte Laute hervorbringen und nichts tun konnte, als die Füßchen emporheben, auf denen jetzt auch aus dem Peche noch das häßliche Rot der Züchtigung hervorsah.
Man sah das verstümmelte Glied neben dem Harnisch hängen. Das Blut floß in dichtem Strome hernieder, und Totenblässe breitete sich über seine Wangen; doch er ließ die Standarte nicht los. Ludwig von Forest wurde von einem anderen Vlaemen erschlagen, und Hugo van Arckel kam fast leblos mit der Standarte von Navarra in der Mitte des Heeres an.
»Also tun Sie mir den Gefallen und reden Sie nicht von Verträgen. Verträge sind nur . . . Papier. Kanzleipapier.« Auch der verstümmelte Herr erhebt sich. »Darin wird Ihnen kein Richter der Welt, kein objektiver Richter recht geben. Keiner wird sagen, Verträge seien nur Papier.« »Möglich. Aber, sagen Sie selbst, was kann ich tun?
Es ist das teuerste des Stiftes!" "Ins Feuer mit ihm!" schrie der Höfling, und weil kein Herd da war als der lodernde des offenen Himmels, riß er das Blatt in Fetzen und warf sie hoch auf in den wirbelnden Sturm. Es trat eine Stille ein. Graciosus betrachtete stöhnend das verstümmelte Buch, während Wulfrin mit verschlungenen Armen und unheimlichen Augen brütete.
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