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Aktualisiert: 30. April 2025
Es geschieht »von freyer hand mit bloser feder und dinten«, und die Augen werden müde und brennend dabei ... Ach, was bedeutet der Schmerz gegenüber der brennenden Sehnsucht seines Herzens!
37 Dem war, nachdem er lang' sein sündliches Vergnügen Daran gehabt, im Hagestolzenstand Auf Amors freyer Bürsch' Berg auf Berg ab im Land Herum zu ziehn, und, wo er Eingang fand, Bey seines Nächsten Weib zu liegen; Ihm, sag' ich, war zuletzt der Einfall aufgestiegen, Den steifen Hals, noch an des Lebens Rand, Ins sanfte Joch der heil'gen Eh' zu schmiegen.
Was willst Du? Lise. Ob morgen Kinderlehr seyn wird? Läuffer. Setz Dich zu mir nieder Leg Dein Gesangbuch weg Wer steckt Dir das Haar auf, wenn Du nach der Kirche gehst? Lise. Läuffer. Hast Du niemals Was wollt' ich doch fragen Hast Du nie Freyer gehabt? Lise. Läuffer. Einen Officier? Lise. Ja doch, und einer von den recht Vornehmen.
13 Einst traf der Weg der eben vor ihm lag Auf einen Wald. Er ritt bey Sturm und Regen Bald links bald rechts den ganzen langen Tag, Und mußt' oft erst mit seinem breiten Degen Durchs wilde Gebüsch sich einen Ausgang hau'n. Er ritt Berg an, um freyer umzuschauen. Weh ihm! Der Wald scheint sich von allen Seiten, Je mehr er schaut, je weiter auszubreiten.
Unmerklich wird ihr Anstand immer freyer; In ihren Augen brennt ein lieblich lodernd Feuer Und spielt elektrisch sich in seinen Busen ein; Sie drückt ihm sanft die Hand, und heißt ihn fröhlich seyn. 52 Halb unentschlossen scheint sein Blick ihr was zu sagen: Sie winkt die Nymfen weg, und weg ist auch sein Muth; Er scheint zu furchtsam nur die Augen aufzuschlagen. Die Scene ändert sich.
Aber ich wills der ganzen Welt erzehlen, was ich für ein Ungeheuer war Geh. Rath. Weißt Du was neues, Major? Es finden sich Freyer für Deine Tochter aber dring nicht in mich, Dir den Namen zu sagen. Major. Freyer für meine Tochter! Geh. Rath. Sacht! ihr Freyer ist bey ihr Willst Du Deine Einwilligung geben? Major. Ists ein Mensch von gutem Hause? Ist er von Adel? Geh. Rath. Ich zweifle. Major.
34 Schon tönen Cymbeln, Trommeln, Pfeifen, Gesang und Saitenspiel vom Hochzeitsahle her; Schon nickt des Sultans Haupt von Weindunst doppelt schwer, Und freyer schon beginnt die Freude auszuschweifen; Der Braut allein theilt sich die Lust nicht mit Die in des Bräut'gams Augen glühet: Als, eben da sie starr auf ihren Teller siehet, Herr Hüon in den Sahl mit edler Freyheit tritt.
Ein langer Umgang macht dich freyer; Und oft wird ein verbotnes Feuer Aus dem, was Anfangs Freundschaft war. Dein fühlend Herz wird sichs verzeihen; Es wird des Lasters Ausbruch scheuen, Indem es seinen Trieb ernährt. Du wirst dich stark und sicher glauben, Und kleine Fehler dir erlauben, Bis deine Tugend sich entehrt.
O! gieng der Heyland jetzt von neuen auf die Welt, Und spräch: Wer unter euch nichts von Geschenken hält, Und davon freyer ist als dort die Pharisäer Von Sünd und Ehebruch, der komm und trete näher, Ihr andern weicht von mir! wie viele würden fliehn, Und sich beschämt und stumm mit Furcht zurücke ziehn.
Der kleine Wuchs seines Körpers kam von seiner frühen Geistesanstrengung her, und von dem Mangel an freyer Bewegung in der Zeit seiner Kindheit. Er war zwar von schönen Eltern erzeugt, und selbst ein schönes Kind gewesen; aber von dem 6ten Lebensjahre an war er an eine sitzende Lebensweise gebunden; um diese Zeit fing er schon an zu schreiben!
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