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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Gleich einer Weibersage, Die im Entstehn schon halb vergessen ist, Flohst du dahin! Geduld! noch wenig Tage, Und wenige dazu, so sind wir, was du bist. Ja, wenn der Himmel uns die Palme leicht erringen, Die Krone leicht ersiegen läßt, So werden wir, wie du, das Alter überspringen, Des Lebens unschmackhaften Rest. Was wartet unser?

Die Felsenwelt um mich, sie war wohl schön; doch konnt ich keinen Ausgang mir ersiegen, noch einen Aufgang nach den lichten Höhn; Da traf ich Dich, in ärgster Not: den Andern! Mit Dir vereint, gewann ich frischen Mut. Von neuem hob ich an, mit Dir, zu wandern, und siehe da: Das Schicksal war uns gut. Wir fanden einen Pfad, der klar und einsam empor sich zog, bis, wo ein Tempel stand.

Nur die Gewißheit ersiegen wir uns schließlich doch: nichts von allem früheren, das uns einst kostbar dünkte, kann jemals wieder ganz verloren gehen. Ein Schimmer bleibt und beglückt und kann aufleuchten wie in den Augenblicken, da wir die lange schon Entfernten, die Weitergewanderten, die von uns Zurückgelassenen oder die über uns Hinfortgestiegenen am stärksten zu lieben glaubten.

Dieser entfaltet’ es schnell, und las mit vernehmlicher Stimme: „Euch entbiethet zuvor, ihr edelen Herren und Ritter, Ihren freundlichen Gruß Kunegunde, des böhmischen Reiches Königinn! Dann verlangt sie, daß ihr den Ritter in Trauer Nicht verschmäht, der glänzenden Stamms sich rühmt, und im Turnkampf Heute, vor euch, ihr herrlichen Ruhm zu ersiegen, bereit ist.

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