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Aktualisiert: 19. Oktober 2025


Er lauschte auf die Klänge eines Klaviers, das irgendwo in der Nachbarschaft gespielt wurde. Es war wohl eine klägliche Art Musik das, aber des Knaben Seele zitterte in andächtiger Sehnsucht den Tönen nach. Jede Musik, auch die ärmste, griff gleichsam mit Krallen in sein Gemüt, so daß er es im Innern wie eine Wunde empfand, die man ihm geschlagen.

Ja, das badische Sibirien nennt man meine Gegend und noch mehr die rechts gegen den Schluchsen und Feldberg zu. Meinethalben, ich möchte doch mein Lebenlang gern als der ärmste Holzschläger oder Kohlenbrenner dort leben! Jetzt will ich erzählen, wie Du es wünschest, aber wie wünschest Du es?

Dieses Wesen ist nichts anders als der Begriff dessen, was diese Individualität an sich ist. Sie ist aber noch die ärmste Gestalt des sich verwirklichenden Geistes; denn sie ist sich erst die Abstraktion der Vernunft, oder die Unmittelbarkeit der Einheit des Für-sich- und des An-sich-seins; ihr Wesen ist also nur die abstrakte Kategorie.

Er ist fünf Jahre älter, als sie, und hat vielleicht schon seine erste Schlacht gewonnen, bevor sie noch ihre letzte Puppe in den Winkel warf! ärmste, welch ein Schicksal ereilt dich! Adlzreiter! Kraitmayr! Emeran Nusperger zu Kalmperg! Große Juristen, würdig, zu Justinians Füßen zu sitzen und die Welt zu richten, wer wagte ihnen zu widersprechen! Sie ist verloren!

Mir ist aufgefallen, daß in einer großen Stadt, in einem weiten Kreis auch der ärmste, der Geringste sich empfindet, und an einem kleinen Orte der Beste, der Reichste sich nicht fühlen, nicht Atem schöpfen kann. Frascati, den 28. September 1787.

Glauben Sie mir, verhältnismäßig bin ich ärmer als die ärmste Taglöhnersfrau.« »Ja, aber nur verhältnismäßiglachte Deruga. »Nun, lassen wir dassagte die Baronin, »nur um eines bitte ich Sie: Lassen Sie die Nadel, den Mohrenkopf, den Sie in der Krawatte tragen, nicht in fremde Hände fallen!« »Sie sollen ihn als Andenken erhaltensagte Deruga, »wenn ich meine Reise antrete.

Von fünfhundert Menschen konnte nicht einer die Psalmen lesen; Bücher waren selten und theuer; die Buchdruckerkunst kannte man nicht, und Abschriften der Bibel, bei weitem nicht so schön und deutlich als die, welche der ärmste Landmann sich jetzt gedruckt verschaffen kann, wurden zu Preisen verkauft, die selbst der größte Theil der Geistlichen nicht zu zahlen vermochte.

»Und wenn schon der Schöpfer der Weltfährt er fort, »der große und stolze Herr nicht will, daß ich, Berl der Schneider, der ärmste Knecht von allen Knechten, die ihm dienen, mir einen Rest aneigne, so soll er mir Arbeit verschaffen, so soll er mir, wie jeder andre Herr, Gehalt zahlen! Aber er duldet nicht das eine und gibt mir nicht das andre.

Aber der Proletarier, der arme Mensch, der ärmste Mensch, blieb ihnen eben doch nur »Gegenstand«. Erst die politischen und expressionistischen Dichter der jüngsten Generation haben den entscheidenden Schritt vollzogen, indem sie sich mit dem Proletarier identifizierten.

War es auch damals das ärmste Königreich in der Christenheit, so wetteiferte es dennoch in jedem Zweige des Wissens mit den begünstigtesten Ländern. Schotten, deren Wohnung und Nahrung so elend waren, wie die der Isländer zu unserer Zeit, schrieben eben so schöne lateinische Verse als Vida, und machten wissenschaftliche Entdeckungen, die einem Galilei zum Ruhme gereicht haben würden.

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