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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Sie hatten sich an den Händen gefaßt, drehten sich im Kreise und sangen dazu mit ihren dünnen Stimmen: »Ich steh’ auf einem hohen Söller, Ich steh’ in einem tiefen Keller, Heisa dusematee! Fängst du mich, Lieb’ ich dich, Aber nee, du kriegst mich nich – Heisa dusematee!« Von der Chaussee aus rollten ein paar Ackerwagen in das Dorf, und ein Viehjunge trieb seine Herde zum Stall.
Plötzlich sprang der Kommerzienrat wütend auf und stieß seinen Stuhl gegen den Boden. »Mach nicht solche Leidensmiene, Gunther!« rief er zornig. »Du hast dir einen Korb geholt – Schwerenot, was ist weiter dabei! Du kriegst noch andre als das hochnäsige Mädel von drüben!« Nun erhob sich auch Gunther.
Also die Beiden brachten mir's zu und sagten nach längerem Hin- und Hergerede: "Weißt du was, Donatle? Du arbeitest, was es zu arbeiten gibt, viel ist's jedenfalls nicht und wenn Du auch Nichts kriegst, hast Du doch zu essen und ein Obdach!"
Kriegst schon einen anderen.« Sie gingen die Treppe hinunter und wieder hinauf. »Ich freue mich allein viel mehr mit meinen schönen Sachen.« Und wirklich saß sie oben in den Stuhl gesunken der Mutter gegenüber, plauderte schön und strahlend; sie strich über ihr Kleid. Das Weiße ihres Auges war sichtbar. Sie war viel beschäftigt, ohne zu wissen, womit.
Als sie fertig war, stellte sie sich vor die Haustür. "Du kriegst hundert Taler mit," fuhr die Mutter fort; "so hast Du, wenn es irgendwie schief geht, einen Notpfennig. Der der hier borgt Dir das Geld," " schenkt schenkt " flüsterte Pedro, der eben an ihnen vorbei auf die Straße heraustrat. "Borgt Dir das Geld," wiederholte die Mutter, als habe er nichts gesagt; "ich werd' es ihm zurückzahlen."
Eile, Schimmel, eile, oder du kriegst Keile. Hoppßa, lauf nach Hindostan, da kaufe ich mir Marzipan; laufe nach Kap Morgenrot, da kauf ich dir ein Dreierbrot, burr! Wer schenkt mir ein lebendiges Pferd! Mein Schaukelpferd ist gar nichts wert, es hat so steife Beine, es stampft nicht, frißt nicht, wiehert nicht, und macht solch ledernes Gesicht, und weiß nicht, was ich meine.
Da hat er irgend so eine kleine Geschichte oder Humoreske, oder auch nur irgendein Anekdotchen oder sonst etwas für die Leute fünfhundert, gib oder gib nicht, aber darunter kriegst du es für keinen Preis. Häng dich auf, wenn du willst. Willst du nicht nun gut, dann gibt ein anderer tausend! Was sagen Sie dazu, Warwara Alexejewna? Aber was, das ist noch gar nichts!
Und wenn ich dann nachmittags hinkomme, geh' ich hinunter zu den Böten, die mit Stroh fahren; das kauf' ich und trag's hinauf und nehm' das alte weg." "Wo kriegst Du denn das Geld her?" fragte Edvard. "Tante spart es mir zusammen, und auch Josefine." "Josefine?" rief der Bruder. "Ja! Aber vielleicht hätt' ich das nicht sagen sollen."
Er küßte sie zärtlich wild und flüsterte: »Du mußt es dem Abbate nicht sagen, Teresina, auch in der Beichte nicht. Und wenn du später einen Liebhaber kriegst oder einen Bräutigam oder gar einen Mann, der braucht es auch nicht zu wissen. Du sollst überhaupt immer lügen; auch Vater und Mutter und Geschwister sollst du anlügen; auf daß es dir wohl ergehe auf Erden.
Nicht wahr, mein' liebe Alte, du weinst uns schon ein Stückl, kriegst hernach einen Zucker. Nicht wahr, Euer Gnaden, ein' Zucker. Gemeiner Sklav', auf den die Sonne mit Verachtung schaut, und dessen Anblick mein Gefühl empört, wie hoffest du ein Aug' zu finden in der Welt, das sich mit Tränen für dich füllt?
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