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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Welch böser Geist bestimmt dich, so an mir zu handeln? Gluthahn. So sei nur nicht so kindisch, liebe Alte, du verkennst mein Herz, ich mein's ja gut mit dir, du kriegst das schönste Leben. Sei still, der gnäd'ge Herr. Vierte Szene. Vorige. Rossi. Rossi. Ah, mein alter Gluthahn, was bringt Ihn zu mir? Ich küss' die Hand, Euer Gnaden, vieltausendmal. Rossi. Wie geht's zu Haus, was macht die Frau?

Und draußen ist alles: der Tag und das Tal und der Freund und der Feind und das Mahl im Saal und der Mai und die Maid und der Wald und der Gral, und Gott ist selber vieltausendmal an alle Straßen gestellt.

Ah Spektakel! jetzt schenkt er mir gar ein Dukaten. Euer Gnaden, das ist ja z'viel, ich trau mir ihn gar nicht zu nehmen. Für was denn? sagen S' mirs nur. Dumont. Dein Anblick hat mir sehr viel Vergnügen verschafft. Weib. Nein, das hätt ich meinen Leben nicht geglaubt, daß ich mich in meinen alten Tagen sollt noch ums Geld sehn lassen. Ich dank vieltausendmal. O, du gefallen mir außerordentlich.

Nun muß ich aber schließen, weil es schon ein Uhr nachts ist und ich auch nichts Besonderes mehr weiß. Lebe wohl, mein Geliebter, und denke was aus, damit wir bald wieder beisammen sind, weil ich sonst gar nicht mehr leben mag. Es küßt Dich vieltausendmal Deine ganz verzagte Lotte

Da sah er, wie dieses dem Abhange zulief, laut schreiend: »Sie kommen, sie kommen! Und voran der Herr DoktorDas Heidi stürzte seinem alten Freunde entgegen. Dieser streckte grüßend die Hand aus. Wie das Kind ihn erreicht hatte, umfaßte es zärtlich den ausgestreckten Arm und rief in voller Herzensfreude: »Guten Tag, Herr Doktor! Und ich danke auch noch vieltausendmal!« »Grüß Gott, Heidi!

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