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Nach innen: Täglich eine Tasse Thee von Schafgarbe, Salbei und Johanniskraut in drei Portionen zur Verbesserung des Blutes. So 14 Tage lang. Diese Anwendungen wirkten sehr günstig, aller Schwindel war beseitigt, der Appetit gut. Nach 12 Tagen ist der alte Fußschweiß wieder eingetreten, obwohl der Kranke täglich barfuß im Gras gegangen ist.

Die Kranke lege sich gleich darauf in's Bett, und wird dieselbe noch einige Zeit in gelindem Schweiße sein. Nach innen nehme sie eine Tasse warmen Thee von Schafgarbe und Zinnkraut oder Johanniskraut. Durch diese Anwendung wird die Naturwärme stark unterstützt, die Kälte wird verdrängt.

Geschwülste hatten sich nie gebildet. Eingenommen hatte sie täglich eine Tasse Thee in drei Portionen von Johanniskraut und Schafgarbe mit ein wenig Wermuth. Nach drei Wochen hatte sie mehr als guten Appetit, konnte jede Nacht sieben bis acht Stunden schlafen, und alle Schmerzen waren verschwunden.

Die kleine Maja ließ sich endlich in einem Graswald nieder, in dem vielerlei Blumen und Pflanzen wuchsen. Die höchsten waren die weißlichen Blütenbüschel der Schafgarbe und Mohnblumen, die knallrot und leuchtend eine große Anziehungskraft ausübten.

Der Knieguß und Oberguß kräftigten wie die Natur, so auch den Blutlauf. Die Ganzwaschungen brachten gleichmäßige Wärme und Kräftigung. Der Thee von Schafgarbe und Wermuth bewirkte gute Verdauung und Verbesserung der Säfte. »Vor sechs Jahren«, so erzählt Jemand, »habe ich durch einen Sturz einen Fall erlitten; so daß man glaubte, ich sei verloren.

Dieser Hausfrau wurde Anleitung gegeben, sie solle jede Woche zwei Kopfdämpfe nehmen, jeden 20 Minuten lang, jeden Tag einmal, öfters auch zweimal einen kräftigen Oberguß mit Ohrenguß, jeden zweiten Tag ein Halbbad oder statt dessen in der Nacht eine Ganzwaschung vom Bett aus; ferner täglich eine Tasse Thee von Johanniskraut, Schafgarbe und Zinnkraut.

Die Wirkung der Anwendungen ist folgende: Der kurze Wickel löst die Krankheitsstoffe auf und saugt sie aus. Ober- und Unteraufschläger wirken auflösend und stärkend. Dasselbe bewirkt Oberguß und Knieguß am obern und untern Körper; Schafgarbe und Johanniskraut wirken auf Regelung des Blutlaufes und Verbesserung der Säfte; Wermuth dient dem Magen.

Was haben Sie alles ausgedacht?“ fragte Maja. „Über die Zukunft denke ich nach,“ sagte der Schmetterling, „sie ist sehr interessant. Aber nun will ich fliegen, die Wiesen am Berghang stehn voll Glockenblumen und Schafgarbe, alles blüht dort; ich möchte dabei sein, wissen Sie.“

Nach innen wurde angewendet acht Tage lang täglich eine Tasse Thee von Johanniskraut und Schafgarbe, in der folgenden Woche von Johanniskraut und Wermuth. Wie wirkte hier die Anwendung? Ganz einfach: Knie- und Oberguß wirkten stärkend auf den Oberleib und leiteten das Blut in die Füße. Die Halbbäder brachten mehr Thätigkeit in den Körper und stärkten den ganzen Körper.

Die weitere Folge war, daß Gemüthsleiden eintrat und Kleinmuth und Verzagtheit statt Heiterkeit und Fröhlichkeit. Es suchte mehrfach ärztliche Hülfe, aber gänzlich ohne Erfolg. So 14 Tage lang. Dann jeden Tag einen Knieguß, jeden zweiten Tag einen Oberguß, jeden dritten Tag eine Tasse Thee von Schafgarbe und etwas Wermuth. So drei Wochen lang. Nach fünf Wochen war das Mädchen gesund.