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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Der Thee wirkte auf gute Säfte und ganz besonders auf Regelung des Blutlaufes, woran es auch fehlte. Eine Wittwe bekam alle vier Wochen ein so schmerzliches Kopfweh, daß sie wahnsinnig zu werden fürchtete und gewöhnlich zwei bis vier Tage im Bette liegen mußte.

Geradeso geht es beim Blutlauf; es kann das Blut in vielen Theilen des Körpers einen Ausweg gefunden haben, kann im Kopf sich anstauen oder auf dem Rücken, mit einem Worte, es kann überall eine Anstauung stattfinden, und deßhalb können die Störungen des Blutlaufes vielfach vorhanden sein.

Das Sitzbad wirkte besonders stärkend auf den Unterleib. Der Thee in den ersten acht Tagen bewirkte Regelung des Blutlaufes und der Thee in der zweiten Woche noch nebenbei gute Verdauung. Hier war die Hauptkrankheit Störung im Blutlauf.

Wirkungen: Das Hemd und die Wickel bewirkten Auflösung, die Waschung Kräftigung. Der Thee wirkt auf Regelung des Blutlaufes und gute Verdauung. Die weiteren Anwendungen schützen die Natur vor Rückkfällen und erhalten den Körper in seiner Kraft. Halsleiden.

Dieß bewirkt Anregung des Blutlaufes, Vermehrung der Wärme und Kräftigung. Nach acht Tagen Diese bewirken die stärkste Vertheilung des Blutes und kräftigen den Körper. Nach vier Wochen hatte der Körper eine allgemeine gleiche Wärme, mithin war der Blutlauf in Ordnung. Die schwache Seite war um Vieles gekräftigt.

Die Wirkung der Anwendungen ist folgende: Der kurze Wickel löst die Krankheitsstoffe auf und saugt sie aus. Ober- und Unteraufschläger wirken auflösend und stärkend. Dasselbe bewirkt Oberguß und Knieguß am obern und untern Körper; Schafgarbe und Johanniskraut wirken auf Regelung des Blutlaufes und Verbesserung der Säfte; Wermuth dient dem Magen.

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