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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Der Journalist stammelte einige Worte der Bewunderung, schlug erwartungsvoll sein Notizbuch auf, eine Reihe von Fragen auf den Lippen. Allein der Excellenzherr ließ ihn gar nicht erst zu Worte kommen. Er hatte sich für derlei Fälle im Laufe der Zeit einige wohlüberlegte, unverfängliche
Sie schüttelte den Kopf. »Zwischen uns beiden ist nichts Trennendes mehr,« sagte sie mit schönem Lächeln und legte auch die linke Hand in seine. Ungläubig hob er die Augen. Es gibt ein Glück, das wie Angst wirkt. »Zu spät, Olivia, zu spät,« stammelte er. »Ich bin ein gar zu irdischer Mensch. Die Sorte geht bei langem Warten an sich selbst zugrunde.
»Einer von euch wird sterben«, stammelte er zitternd. Der Fuchs stand unbeweglich, als wäre er aus Holz geschnitzt, nur seine Rückenhaare hatten sich gesträubt, und in seinen Augen funkelte ein Feuer, so inbrünstig von Wut entfacht, daß es unmöglich schien, hineinschauen zu können.
Und Wolf Dietrich kann das pater noster lateinisch beten! Kann das der Kardinal auch?“ „Das wißt Ihr auch?“ stammelte in maßloser Überraschung über solche intime Kenntnis römischer Verhältnisse Graf Lamberg. „Nimmt Euch das Wunder?“ „Wenn ich denke an das Unmögliche: ja!“ „Was soll unmöglich sein?“ „Unmöglich ist, daß der gnädige Fürst solche Informationen selbst gegeben!“
»O . . . Sie kommen endlich . . .« rief sie in einem gebrochenen Deutsch. »Ich bin Rubini . . ., Carlotta Rubini . . . ich höre, dass Sie heute abend die Kritik schreiben.« Ich geriet etwas in Verlegenheit. »Verzeihen Sie . . . Signora . . .« stammelte ich . . . »ich wohne nur vorübergehend in dieser Höhle . . . bis ich eine Wohnung nach meinem Geschmack finde.«
»Laßmchfrieden,« stammelte aber der Betrunkene mit schwerer Zunge und suchte sie von sich abzuschütteln »laß mchfrieden sag ich Dnrrwttrrr ich weiß ich weiß was ich ss se thun habe « »Aber Lobsich, ich bitte Dich um Gottes Willen,« flüsterte die Frau in Todesangst »Du machst Dich und mich unglücklich wenn Du Dich nicht änderst was soll daraus werden?«
»Nicht im Geringsten,« antwortete die Mutter »kennen Sie unser Land noch nicht und sind Sie ein Liebhaber von Pflanzen, so haben Sie indessen Gelegenheit, sich in unserm Garten umzusehen; denn mein Mann hat sich große Mühe gegeben, alle einheimischen Pflanzen und Gewächse hier zu sammeln Elise mag Sie herumführen.« »Ich wäre unendlich glücklich, wenn die junge Dame...« stammelte Könnern.
Und beide klammerten sich aneinander, als ob sie Schutz suchten vor dem weißen Schatten, der unerbittlich durch das Haus ging. Und als sie sich immer leidenschaftlicher in seine Arme schmiegte, da ging es wie ein Beben durch den kranken Körper. »Heting – Heting,« stammelte er, »ich werd’ – wohl nie wieder ganz glücklich werden.« Da fröstelte das liebeglühende Mädchen zusammen und verstand ihn.
Alles ist berechnet bei ihr, dachte er, alles ist Verstellung, – aber dennoch, eher hätte er ihre Verzeihung erbetteln, als ihr Vorwürfe machen mögen. Er gehörte zu jenen Menschen, die wenn sie lieben, jede Züchtigung, jede Demütigung zu vergessen wünschen. Plötzlich aber, als er aufgestanden war und ihr entgegentrat, fiel sie ihm um den Hals und stammelte fassungslos: »O, ich mag dich so gern!«
»Krieg gegen euch und euer ganz Geschlecht!« wiederholten die Italier, fortgerissen von der Gewalt des Augenblicks und den alten, langgenährten Haß entzügelnd; und wie eine Woge brausten sie heran auf den zitternden König. »Petros,« stammelte dieser entsetzt, »du wirst gedenken des Vertrages, du wirst doch ... –«
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