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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Daraus erfuhr Diederich zu seiner peinlichen Verwunderung, er habe vor dem Untersuchungsrichter Landgerichtsrat Fritzsche die bestimmte Angabe gemacht, daß von seiten des Angeklagten eine schwere Beleidigung Seiner Majestät des Kaisers gefallen sei. Was er darüber zu äußern habe. „Es kann wohl sein,“ stammelte er; „aber es waren viele Herren da.

Sofort hatte Käthchen ihr Damengesicht zurück. „Was meinen Sie eigentlich, Herr Doktor?“ Jadassohn ergänzte: „Ich nehme an, daß Sie der Ehre der Dame nicht zu nahe treten wollen!“ – „Ich meine nur,“ stammelte Diederich, „so gefällt Fräulein Zillich mir viel besser.“ Er rollte die Augen vor Ratlosigkeit. „Neulich, wie wir uns beinahe verlobt hätten, hat sie mir nicht halb so gefallen.“ Da lachte Käthchen los: ein Gelächter, ganz frei aus dem Herzen, wie Diederich es auch noch nicht kannte.

Der Graf bot ihr, als die Trauung vorueber war, den Arm; doch sobald sie wieder aus der Kirche heraus waren, verneigte sich die Graefin vor ihm: der Kommandant fragte, ob er die Ehre haben wuerde, ihn zuweilen in den Gemaechern seiner Tochter zu sehen, worauf der Graf etwas stammelte, das niemand verstand, den Hut vor der Gesellschaft abnahm, und verschwand.

»Na, raus mit der Sprache! Ich kann mirs schon denkenRouault lachte gemütlich. »Vater Rouault! Vater Rouaultstammelte Karl. »Meinen Segen sollen Sie habenfuhr der Gutspächter fort. »Meine Kleine denkt gewiß nicht anders als ich, aber gefragt werden muß sie. Reiten Sie getrost nach Hause. Ich werde sie gleich mal ins Gebet nehmen.

Unwillig fuhr die Gebieterin aus ihrem sanften Schlummer auf und fragte, was es gäbe? »Ei, Ihro Gnaden, da geht einer ohne Kopfstammelte der Bediente und seine Zähne schlugen zusammen. »Und darum weckst du mich, Einfaltspinsel?

"Herr Graf Marti " stammelte sie in steigender Verlegenheit, ihr Gesicht brannte in den hohen Gluten bräutlicher Scham. "Mein Mädchen, meine Ida!" flüsterte Martiniz und zog sie zu sich herab in seine Arme; er nannte sie mit den süßesten Schmeichelnamen. "O laß mir noch einen Glauben, noch eine Hoffnung, laß mir noch einen Trost, den deiner Liebe!"

Wilms packte krampfhaft ihre Hand: »DuHetingstammelte er, »nein, neinnur nicht dudas könnt’ ich nicht ertragennur du nichtwir wollen ja zusammen bleibenEr umklammerte sie und drückte sie an sich. Und dann war es plötzlich da, was sich seit Monden näher und näher geschlichen hatte.

In einer raschen, heiß aufsteigenden Aufwallung nahm er dann Heddas Kopf zwischen die Hände. Er küßte sie stürmisch. »Mein Lieblingstammelte er; es klang wie verhaltenes Schluchzen. Er tastete über ihre Wangen und streichelte sie. Er war so selig, daß er sein Kind noch behalten durfte. Der Wagen hielt. August, mit einer Stalllaterne in der Hand, öffnete den Schlag. Auch Dörthe war noch auf.

Plötzlich fuhr er auf und brach in ein gewaltsames, schmerzliches Stöhnen aus: »Jesus Christusnicht in Versuchungstammelte er, »o Gott, nicht in VersuchungWie im Krampf faltete er die Hände.

Und wenn, vom holden Wahnsinn trunken, er zitternd Vers an Vers gereiht, dann schien auf ewig ihm versunken die Welt und ihre Nüchternheit. In Fetzen hing ihm seine Bluse, sein Nachbar lieh ihm trocknes Brot, er aber stammelte: O Muse! und wußte nichts von seiner Not.

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