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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Denn alle diese Anstalten, auch die Zuvorkommenheit des Marchese, die Beflissenheit des Abbate sogar, das Erscheinen der Brüder Ricardi, kamen ihm irgendwie verdächtig vor; konnte nicht auch Lorenzi in die Intrige verwickelt sein? Oder Marcolina? Oder gar Amalia?
Es vollzog sich dort alles wie durch Zauberhand geschaffen, und doch war Ange die denkbar schlechteste Hausfrau. Aber Ernst Tibet, der Kammerdiener, sorgte für alles. Dieser Haushofmeister war ein Mustermensch. So unruhig und wenig umsichtig, so ungleich und lebendig die Gräfin, ebenso ernst, besonnen und zuverlässig war Tibet, ein Mann mit angeborener Würde und höflicher Zuvorkommenheit zugleich.
Oubril wurde von Talleyrand mit grosser Zuvorkommenheit behandelt. Er versicherte den russischen Unterhändler, dass ein Friede mit Russland für Napoleon die wünschenswerteste Sache sei, wie auch, dass einem russisch-französischen Abkommen nicht viele Hindernisse im Wege ständen. Auf das diplomatische Intrigenspiel brauchen wir hier nicht näher einzugehen.
Gleich darauf trat Imgjor wieder ins Gemach. „Ich komme,“ hub Lucile an und richtete einen liebenswürdigen Blick auf ihre Schwester, „um dich um etwas zu bitten: Graf Dehn möchte dich sprechen! Er beruft sich darauf, daß du ihm einst eine Unterredung zugefügt habest, und daß er, da er von diese keinen Gebrauch gemacht, noch Anrechte auf deine Zuvorkommenheit besitze.
Die nächsten Tage nach seiner Ankunft benutzte Arthur Knoop, um sich im Geschäft umzusehen, und dort die alten und neuen Angestellten zu begrüßen. Ueberall, wo er erschien, begegnete man ihm mit einer ausnehmenden Zuvorkommenheit, ja, nicht selten mit äußerster Unterwürfigkeit. Man sah in ihm den Stellvertreter des Herrn Knoop, den künftigen Chef.
Da erbot sich Emma, die Reise zu machen. Er dankte. Sie bot es nochmals an. Keins wollte dem andern an Zuvorkommenheit nachstehen. Schließlich rief sie mit gut gespieltem Eigensinn aus: »Ich will aber! Ich bitte dich, laß michs machen!« »Wie gut du bist!« sagte er und küßte sie auf die Stirn. Am andern Morgen stieg sie in die Post, um nach Rouen zu fahren und Leo zu konsultieren.
Freilich waren auch alle sieben voll Zuvorkommenheit gegen die neue Hausgenossin. Hatte diese doch das Zimmer gemietet trotz der vielen Kinder, und trotzdem die Frühlingsstraße "keine Lage" war. Überdies flößten ihnen die feinen Umgangsformen und das sichere Auftreten der ehemaligen Erzieherin Achtung ein.
Seine freundliche Aufnahme, sein höchst freundliches und anspruchsloses Betragen während meines ersten Aufenthaltes in Schoschong, seine freundschaftliche Zuvorkommenheit während meines zweiten Besuches und seine wahrhaft brüderliche Sorgfalt, die er mir angedeihen ließ, als ich mittellos und krank von der dritten Reise zurückkehrte, haben mich oft alle Müh- und Drangsale meiner Laufbahn vergessen lassen, mich mit innerstem Danke gegen diesen wahren Apostel des Friedens erfüllt und mich seinen anhänglichsten und wärmsten Freund werden lassen.
Dank der Zuvorkommenheit des Residenten durften wir die mitzunehmenden Leute unter den bewaffneten eingeborenen Schutzmannschaften selbst wählen; wir suchten diejenigen zu gewinnen, welche bereits bei der topographischen Aufnahme des Kapuasgebietes und bei den militärischen und wissenschaftlichen Expeditionen der letzen 10 Jahre als Geleite gedient hatten und an das Leben in der Wildnis, fern von ihrer Familie und der vertrauten Umgebung, gewöhnt waren.
Der Wind hatte ihr weites Tuch, in das sie sich gehüllt hatte, aber dergestalt aufgebläht, daß es gerade so anzusehen war, als habe sie die Segel aufgespannt. Der Herr Doktor wich augenblicklich zurück. Aber gegen diesen Mann hatte Fräulein Rottenmeier von jeher eine besondere Anerkennung und Zuvorkommenheit an den Tag gelegt.
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