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Aktualisiert: 2. Mai 2025


»Und für einen solchen Preis bekommen wir diese Lasttiere mit wunden Beinen und Füßen! Schau her, du kannst durch ihre Seiten blicken; ihre Lefzen hängen auf die Seite, wie hier dein zerrissener Jackenärmel, und ihre Höckerah Dewedschi, sie haben keinen Höcker! Sie haben eine weite Reise hinter sich; sie sind ganz abgezehrt und kraftlos, so daß sie kaum den Sattel tragen können.

Schwermütige Stille war in der Natur; sie dämpfte die Geräusche des vergehenden Tags. Zu Dietrichs Füßen kauerte Rust, der Neufundländer, hob bisweilen den riesigen Kopf mit der gelblich gefleckten Schnauze und den triefenden Lefzen, rückte sich mit den Pfoten anderswie zurecht und versank wieder in seine wuchtige und wachsame Schläfrigkeit, seufzend.

In der Nacht kehrte er zurück, die Sterne anflehend, ihn zu erschlagen. Er ging in den Zwinger und löste die Hunde, die auf Wölfe geschult waren. Sie rissen die blutigen Lefzen auf. Aber keiner sprang zu, so sehr er die Gurgel wies. Da schien es ihm, sein Herz selbst müsse springen und aufplatzen vor Traurigkeit und Verzweiflung.

An den Riedhängen entging es sogar der knurrenden Gefolgschaft deiner Tiere nicht, daß, tief grüßend, der Reichspinguin einen Bogen um deinen lärmenden Einzug schlug und nicht in die Nähe der glühenden Lefzen gelüstete, über denen deine kleinen Hände spielten.

Es kommt wohl vor, daß ein heißhungriger, mutiger Reinecke sich mit den Lefzen heranwagt, da rollt Strix ihr Federkleid auf, sie sträubt jede Daune und wird unheimlich groß, dann knappt sie mit dem Schnabel und zündet Feuer in den roten Lichtern an. Hu u , heult sie ... Nase weg! Strix ist ein großer Räuber, ein mächtiger Jäger! Sie ist ein Meister in allen anwendbaren Jagdmethoden.

Er ist nur ein kleiner Fuchs, ein Dieb, der sich auf Art der Diebe leicht erschrecken läßt. Sein Körper ist schlaff, die Gesichtshaut sitzt ihm in Falten, die Lefzen hängen herab und seine listigen Lichter haben einen eigenen melancholischen Ausdruck. Er sieht so aus, als habe er an Nahrungssorgen gelitten von der Art, die ihren Mann zeichnen und ihn engherzig und hohlwangig machen.

Euphemia Für dich, o Herr, zur Morgengab', Schnitt ich mir Nas' und Lefzen ab. St. Apollonia Viel weißer als das Elfenbein Siehst du hier Zähne, Jesus mein! St. Magdalena Ich bringe dir zum Opfer dar Meine schöne blonde Haar; Nimm auch von mir verschreiten Musch Den roten und den weißen Tusch. Chor Pupillen, Mamillen Und Zähne schneeweiß!

So wie dem welschen Hahn, dem man was Rotes zeigt, Der Zorn den Augenblick in Nas und Lefzen steigt, Sie rot und blau durchströmt, lang auseinandertreibet, In beiden Augen blitzt, sich in den Flügeln streibet, In alle Federn dringt, und sie gen Himmel kehrt, Und zitternd, mit Geschrei und Poltern, aus ihm fährt: So schießt Ismenen auch, da dies ihr Liebster spricht, Das Blut den Augenblick in ihr sonst blaß Gesicht; Die Adern liefen auf, die Augen wurden enger, Die Lippen dick und blau, und Kinn und Nase länger, Ihr Haar bewegte sich, stieg voller Zorn empor, Und stieß, indem es stieg, das Nachtzeug von dem Ohr.

Wie hungrige, graue Jagdhunde mit triefenden Lefzen liefen die grossen Wogen unter dem Winde. Aber sie fingen ihn nie. Er heulte und jauchzte. Manchmal packte er sie und wirbelte sie im Tanze, rund, rund, um einen spitzen, kreiselnden Trichter in der Mitte, wo er seinen Kopf versteckte. Er zerschnitt sie in glatten, gekeilten Furchen wie der scharfe Steven eines Dampfschiffs.

Jungfräulich Haar', Nasen und Lefzen und mehr solche War' Steh'n, heilige Liebe, hier alle dir preis! Die Prozessionen sind auch eine Erfindung der Mönche, und ihr seltsamer Geschmack verwandelte sie in die seltsamsten, abenteuerlichsten und lächerlichsten Possenspiele. Besonders bunt und toll waren die am Karfreitag und am Fronleichnamsfest.

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