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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Nachdem die Schauspieler ihn in seinem lärmenden übelduftenden Vogelstall besucht hatten, ihn anflehend, die Verneigungen und Begrüßungen der Wachteln huldvoll anzunehmen und sich in diesem wahrhaft gräflichen Palast bei herrlichem Gesang und Geruch wohlzufühlen, wurde er vor Bertran geführt, der dem gereizten, gehässigen Mann freundlich zuredete, ihm Belohnungen versprach.
Nur der gleichmäßige Schritt der Wachposten ist hörbar und kurze Rufe bei Ablösung derselben. In seinem Gemach kniet der Abt vor dem Kruzifix, bitterlich weinend, den unglückseligen Schritt bereuend und Gott den Allmächtigen um Schutz für das Kloster anflehend....
Doch den Herrn um Hilf anflehend, Ist ihr Herz erstärket worden, Mutig stieg sie aus der Quelle, Und die Nacht ist dunkler worden. Da sie nackt in der Kapelle Bleibe vor dem Licht verborgen, Breitet sie der Haare Flechten Um sich her bis auf den Boden. Und auf ihre Augen senket Nieder sie den Kranz der Rosen, Den als Braut sie aus dem Tempel Traurig trug in ihren Locken.
In der Nacht kehrte er zurück, die Sterne anflehend, ihn zu erschlagen. Er ging in den Zwinger und löste die Hunde, die auf Wölfe geschult waren. Sie rissen die blutigen Lefzen auf. Aber keiner sprang zu, so sehr er die Gurgel wies. Da schien es ihm, sein Herz selbst müsse springen und aufplatzen vor Traurigkeit und Verzweiflung.
Einige dieser Elenden waren bereits dem Arme menschlicher Gerechtigkeit entrückt. Bedloe war in seiner Verruchtheit gestorben, ohne jedes Zeichen von Reue oder Scham. Auch Dugdale war ins Grab gesunken, zum Wahnsinn getrieben, wie man sagte, durch die Qualen des bösen Gewissens, und mit Jammergeschrei die Umstehenden anflehend, Lord Stafford von seinem Sterbelager zu entfernen.
Da ich Ferrara erreichte, warf ich mich dir zu Füßen, meinen schönsten Teppich vor dir ausbreitend und dich anflehend, ihn als dein Eigentum zu betreten. Du hattest die Gnade, meinen Wunsch zu erfüllen. Wäre es nun nicht eine Verkennung und Beleidigung deiner Einzigkeit, wäre es nicht eigentlicher Hochverrat, wenn ich mit undankbarem Herzen nach und neben dir andere und Geringere beschenken würde?
Schon auf der Fahrt von Grainau nach Berlin hatte ich ihn gewiß zehnmal gelesen. »Es ist mir, Gott sei Dank, möglich gewesen, Deinen Brief ohne Wissen Deines Vaters in die Hand zu bekommen,« hieß es darin, »und ich schreibe Dir in größter Hast, Gott anflehend, daß es meinen Worten gelingen möchte, das Schrecklichste von uns allen abzuwenden.
Ein Waisenkind, mit nassen, blassen Wangen, Mit hohlen Augen und mit dünnen Armen Huscht scheu hervor, inständig mein Erbarmen Anflehend, stotternd, schlotternd, furchtbefangen. Eisig sein Körper, glühend sein Verlangen, Müht sich's frostbebend, menschlich zu erwarmen. Vergebne Qual; erschlafft in meinen Armen, Bewimmert es sein Hoffen und sein Bangen.
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