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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Sie rührte sich nicht und stöhnte auch nicht, und ihr Gesicht sah merkwürdig weiß aus. Es war, als ob ein unsichtbarer Mond einen bleichen Schein darauf werfe. Da tauchte in dem Jungen eine Erinnerung auf. Als sein Großvater starb, war dessen Gesicht gerade auch so sonderbar weiß geworden. Die alte Frau, die da drinnen auf dem Boden lag, mußte tot sein.
Da wurde Michel kleiner und immer kleiner, fiel nieder und wand sich hin und her wie ein Wurm und ächzte und stöhnte, und alle Herzen umher fingen an zu zucken und zu pochen, daß es tönte wie in der Werkstatt eines Uhrmachers.
Wir verbanden ihn, während große Schweißtropfen auf seine Stirne traten. Als ich versuchte, ihn zu trösten, stöhnte er hervor: »Der Schuß ist tödlich, ich fühle es ganz genau.« Trotz dieser Prophezeiung konnte ich ihm nach einem halben Jahre beim Einzuge in Hannover die Hand schütteln. Am Nachmittage machte ich einen einsamen Spaziergang durch das völlig zerstörte Puisieux.
„Sieben Millionen Thaler“, stöhnte er, „sieben Millionen Thaler von Indien?“ „Sie haben nichts empfangen?“ rief der Seemann rasch und erstaunt, „wäre es möglich, daß jener indische Rajah Sie darum betrogen hätte, hm, dann wehe ihm! Allah’s Zorn und meine Rache sollen ihn treffen, und flöhe er zu den Stufen seines Tempels, zu dem Heiligthum des ewigen Sarges, ich würde ihn erreichen.“
Nun aber griff die Schwester zu und stützte den Bruder; der Oberst faßte ihn von der anderen Seite und so erhob er sich jetzo mühsam wie die Übrigen, legte beide Arme dem Gaste um die Schultern, legte ihm das Gesicht an die Brust und stöhnte: »Nach einem Menschenalter also!«
Seit diese Bekanntmachung im Wechselbureau prangte, war der zittrige Rittershaus nicht mehr zu beruhigen. »Ach Gott, ach Gott!« stöhnte er den lieben, langen Tag vor sich hin. »Und der Hauptbahnhof, auf den’s die Hunde doch in erster Linie absehen werden, liegt uns gerade gegenüber!«
Versagen und verzagen das war's, was übrigblieb. Er stöhnte, preßte die Hände vor die Augen und ging wie gehetzt durch das Zimmer. Was er da eben gedacht, war so furchtbar, daß er nicht an der Stelle zu bleiben vermochte, wo ihm der Gedanke gekommen war. Er setzte sich auf einen Stuhl an der Wand, ließ die gefalteten Hände zwischen den Knien hängen und starrte trüb auf die Diele nieder.
Er spürte voll Entzücken ihre vollen warmen Schamlippen und den seidenweichen Haarpolster darüber. Er preßte seinen Schweif in ihre Fut. Rosa half nach, aber sie war noch eine Jungfrau, und da ging die Sache doch nicht so einfach. Schani stieß was er konnte, und Rosa stöhnte leise. Endlich faßte sie ihn mit ausgestreckten Händen beim Popo und preßte sich ihn bis ganz hinein.
»Ja, Toanonga, Papalangis mögen in Manchem dumm sein, aber sie haben doch wenigstens den rechten Glauben.« »Glauben? Glauben haben wir auch!« sagte Toanonga. »Ich glaube, daß da drüben von dem fremden Schiff gerade jetzt ein Boot abstößt und zu uns herüber kommen wird.« Spund seufzte tief auf. »Ach,« stöhnte er, »daß du nur immer an irdische Dinge denken willst, Toanonga!
Ich glaube, stöhnte Martinez, ich sehe dort den Kapitän ... Don Orteva ... mit zertrümmertem Schädel!... Da ... da ...!« Von einem fahlen Blitze erleuchtet erhob sich ein dunkler Schatten etwa zwanzig Schritt vor den beiden Wanderern. Gleichzeitig erblickte José, Martinez, leichenblaß, verfallen, düster und mit einem Dolch in der Faust an seiner Seite. »Was, was ist das?...« schrie er.
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