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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Der Schweiß rann dabei in großen Tropfen von der Stirn nieder, und die Leber mußte dem Gefühl in der Magengegend nach durch den übereilten Spaziergang wenigstens wieder um einen halben Zoll gewachsen sein; wie sollte das enden!
Und Flametti begleitete seinen letzten Satz mit einer erleichternden Bewegung beider Hände, von der Magengegend aufsteigend gegen den Brustkorb. Herr Graumann fand diese Gerichtssitzung ein wenig romantisch, wenn auch nicht fremd. Hörbar lächelte er. "Wer ist da im Publikum?" brüllte Flametti, die Hand vor den Augen, und ärgerlich über die neue Störung.
Aber sie sagte mit fester Stimme: »Nein, du irrst dich!« Da fuhr er ihr mit der Hand zart, wie liebkosend, bis in die Magengegend und drückte da. Sie stieß einen schrillen Schrei aus. Er wich erschrocken zurück. Dann begann sie zu wimmern, zuerst nur leise. Ein Schüttelfrost überfiel sie. Sie wurde bleicher als das Bettuch, in das sich ihre Finger krampfhaft einkrallten.
Nicht mit den Händen zu fassen. Es war zu sehr gesprochen, zu sehr nur Klang, als daß es ihm hätte seine Soldaten verdecken können, die mit heimwärtsgewandter Seele dem Sperrfeuer entgegenbangten! Wie ein Schlag in die Magengegend traf ihn die Meldung, die ihm Leutnant Weixler strahlend, mit geröteten Wangen ins Gesicht schmetterte. Das klang so herausfordernd!
Bist du im größten Schweiß, so ziehe dich ganz schnell aus, gehe nur bis an die Magengegend in das Wasser hinein, wasche recht schnell den Oberkörper ab, gehe dann sehr rasch wieder heraus, trockne dich nicht ab, außer Hals, Gesicht, Hände und was der Luft ausgesetzt bleibt, und ziehe dich schnell an!
Freundlich und eilfertig bot ihm Agnes von den Überresten der Mahlzeit und obwohl er hungrig war, schüttelte Specht den Kopf und deutete scherzhaft auf seine Magengegend. Beate hatte nicht aufgehört den Lehrer fest anzublicken.
»So, nun zeig mal zum Dank den Herrschaften, was du Schönes kannst!« rief ihm Hivert zu. Der Blinde ließ sich in die Knie nieder, warf den Kopf zurück, rollte mit seinen grünlichen Augen und streckte die Zunge heraus. Dazu rieb er sich die Magengegend mit den Händen und stieß ein dumpfes Geheul aus wie ein halbverhungerter Hund. Emma ward übel.
Und er begann sogleich, einen Versuch auf diesem Wege zu machen; leise schlich er in die Küche hinaus, trippelte auf den Zehenspitzen von hinten an Katharina heran und drückte blitzschnell einen Kuß auf ihren Nacken. Ein heftiger Ellbogenstoß in die Magengegend war die Antwort. »Du bist wohl net bei Trost? Was soll dann des haaße? Scher dich zum Deiwel, Faulenzer!«
Mich erfaßte ein Schauder ob solcher Freveltat. »Bleib nur sitzen,« ermahnte mich Jim. Er griff sich mit der Rechten krampfhaft in die Magengegend, stöhnte leise: »O, mich is very hundsmiserabel,« und fuhr mit erhobener Stimme fort: »Ja, Menschenfleisch frißt die Bande! Und willst du wissen, #was# für Menschenfleisch?« #Natürlich# wollte ich das wissen. »Engländerfleisch?« schrie ich entsetzt.
Wenn ihr aber die Sache recht gut machen wollt, so müßt ihr vor dem Bade entweder etwas strenge arbeiten oder gehen, so daß ihr in Schweiß kommt; je stärker der Schweiß, um so besser. Geht dann ins Wasser bis an die Magengegend und wascht den oberen Körpertheil ab. In längstens einer Minute muß Alles fertig sein.
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