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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Die Angehörigen der Familie Rohan-Rochefort suchten ihr Asyl in Baden wieder auf; Georgine hatte mit ihrer würdigen Freundin noch einige sehr wichtige Unterredungen, welche alle das Lebensglück Ludwigs zum Gegenstand hatten, der nicht ahnte, daß zarte weibliche Hände den Versuch zu machen unternahmen, in die Räder seines Lebensganges bestimmend und lenkend einzugreifen.

»Bei den Göttern beider Halbkugeln, du wenigstens gehst mit mir hinüberrief der Oberst, gegen Ende Novembers auf einer dieser Fahrten den ersten Schnee des Jahres vom Fenster eines Dorfwirtshauses weit im offenen Lande beobachtend. »Ich habe dir bereits hundertmal das brillanteste Lebensglück garantiert und ich verbürge mich auch jetzt wieder dafür.

Dort ist der Tugend Vaterland, der Thron des großen Geists, und ich ein Bürger seines Staats. Aus dem hohen Wunderland Bin ich zu dir hergesandt; Du sollst von Moisasurs Bann Indiens Herrscherin befrein. Nur in deinen Armen kann Sich ihr Lebensglück erneun. Genius der Vergänglichkeit. Sprichst du irre, kannst du hoffen, Leben aus dem Tod zu ziehn? Stehn der Hölle Himmel offen?

Eine junge Witwe und dabei senkte sie mit recht täuschender Verschämtheit ihre schwarzen Augen noch dazu wenn sie Künstlerin war und in den Jahren, wo man noch nicht auf ein neues Lebensglück verzichtet Sie werden begreifen, daß es Rücksichten gibt, die man den Seinigen schuldig ist, und der Wunsch meines Oheims, mich wieder vermählt zu sehen ein Galantuomo wie Sie, mein Herr, wird dem Glück einer einzelstehenden jungen Frau nichts in den Weg legen wollen.

Ohne durch ihr Aeußeres, noch durch Talente sich auszuzeichnen, war Wielands Gattin sein höchstes Lebensglück. In einem seiner Briefe nannte er sie ein Muster jeder weiblichen und häuslichen Tugend. "Sie ist", schrieb er, "frei von jedem Fehler ihres Geschlechts, mit einem Kopf ohne Vorurteil, und mit einem moralischen Charakter, der einer Heiligen Ehre machen würde.

Wenn Maggie den Vater voll und finster ansah, las der von ihrem Gesicht eine lange Rede herunter: »Du alter Herr, Vater einer solchen Tochter, der Tochter der Frau, die dir einmal lieber war als die ganze Welt, die eine Fülle von Lebensglück und Glut über dich rauhen Mann ausströmte, statt ihr Kind nun in der großen Not ans Herz zu nehmen und es zu schützen, treibst du es zu dem Wüstling zurück, der seine Umarmungen zwischen ihr und dem Abschaume ihres Geschlechtes teilt ... vor dem sie in Todesangst zittert ...«

Und das Gute und Edle siegte endlich in ihm: er hatte sich schwer und widerstrebend zur opfermutigen und entsagungsstarken Liebe durchgerungen und erkannt, daß es keine reinere und schönere Tat der Liebe gebe als die, andere selbstlos zu beglücken. Mit Schaudern dachte er nun an das, was er in seiner verblendeten Selbstsucht zerstört hatte: das Lebensglück seines einzigen Kindes.

Wer sich dieser Pflicht entzieht, gilt als ehrlos, ist der allgemeinen Verachtung ausgeliefert und wird als ausgestoßen betrachtet. Deshalb ist der Slave, besonders der Südslave, immer bestrebt, Gastfreundschaft, die ihn selbst ehrt, zu erweisen; freudig gibt er sein Bestes und auch sein Letztes, um den Gast zu ehren, und inniger Dank des Gastes bildet für den Slaven Lebensglück.

Da teilt er ihr mit, daß dies ohne ihr Wissen in ihrer Heimatgemeinde geschehen sei, und sein Gesicht hat dabei einen so erschreckenden Ausdruck, daß sie nahe daran ist, auszusteigen. Aber da fällt ihr ein, daß sie damit ihrem ganzen Lebensglück entsagen müßte, und so bleibt sie sitzen.

Da ist er, der sich stark vermehrende Zerstörer, der Mensch, dem sie nie hat widerstehen können, der ihr das Leben sauer gemacht hat, der ihr das Lebensglück mit Gatten und Kindern geraubt, ihre Wohnstätten vernichtet, ihr die Nahrung weggenommen und die Erde zahm gemacht hat.

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