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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Ich gehe in mein Vaterland zurück,“ erwiderte Cappei, „um so bald es mir möglich ist, wieder vor Sie hintreten zu können, nicht mehr als der heimathlose Unbekannte, sondern als ein Mann, der Ihnen nachweisen kann, woher er stammt, was er war und was er ist, als ein Mann, der einen, wenn auch kleinen, aber sichern Besitz hat, und der es darum wagen kann, Ihnen eine Bitte auszusprechen, von der sein ganzes Lebensglück abhängt,

Er machte nur die notwendigsten Besuche im Krankenhaus und schränkte seine Sprechstunden möglichst ein; von allem andern machte er sich völlig frei, um bei ihr sitzen zu können. Er hatte den Menschen sein Vermögen und seine Arbeit geopfert, und nun lohnten sie ihm damit, daß sie sein Lebensglück mordeten wie grausam fand er das!

Wie Lucie hätte auch sie gehandelt, auch sie würde es bis zum Aeußersten getrieben, auch sie würde ihr Lebensglück im trotzigen Uebermute geopfert haben. – Noch schwankte sie einen Augenblick, wie im Kampf mit sich selber, dann aber erhob sie sich schnell und ergriff Fräulein Güssows Hand.

Es ist ja die reinste Liebe und Himmelswonne selbst, von der die Eltern erfüllt werden, wenn sie ihr Kind schauen, das stumm und still an der Mutter Brust liegend, doch mit gar beredten Zungen von ihrer Liebe, von ihrem höchsten Lebensglück spricht. Nein, lieber Herr! so groß auch die Wohltaten sind, die Ihr uns erzeigt habt, so wiegen sie doch lange nicht das auf, was uns unser Kind wert ist; denn wo gäbe es Schätze der Welt, die diesem Besitz gleichzustellen?

"Der zweideutigen, flüchtigen Freude einer Schäferstunde hast Du das Lebensglück zweier Menschen geopfert, welche nichts Böses gethan haben und die Folgen deiner lustigen Sünde pflanzen sich reichlich und unabsehbar auf Erden und hinüber in die endlose Ewigkeit fort.

"Das ist freilich stark," hatte Ladenstein gesagt, nachdem er gelesen, "kennst Du die Handschrift?" "Von wem soll es sein als von ihr, die mich um mein Lebensglück betrogen? Hätte ich den Wisch da um eine Stunde früher gehabt, ich hätte den Rittmeister wahrhaftig nicht getadelt, daß er von seinem zärtlichen Liebchen so ausdrucksvoll sprach!"

So bewahrte Goethe mit reiner Pietät die treue Anhänglichkeit und innige Verehrung für einen Fürsten, dem er sein Lebensglück und die Muße zu seiner literarischen Thätigkeit verdankte. Fleißig beschäftigte sich Goethe in Rom mit der Fortsetzung und Vollendung der Iphigenie. Zu Anfange des Jahres 1787 war er damit fertig geworden. In einem Briefe vom 6.

Diese unvergleichliche Schlittenbahn machte auch das Lebensglück einer großen Schar von Kindern aus, die alle, sobald nur die alte Schulstubentür sich öffnete, herausstürzten, ihre Schlitten vom Haufen rissen, den sie im Vorhof bildeten, und mit Windeseile zum Schlittenweg rannten, wo die Stunden verflogen, man wußte nicht, wie.

Ich kannte meine Pflicht: wenn er nicht gestorben wäre, hätte ich ihm sagen müssen, daß du ihn nicht liebtest, daß du dich mit ihm verheiraten wolltest, weil du die Barmherzigkeit selbst bist. Ich hätte ihn zwingen müssen, dich freizugeben, und dann wäre sein Lebensglück vernichtet gewesen.

»Komm, setze dich zu mirfuhr sie ruhiger fort, »ich will dir eine wahre Geschichte von einem trotzigen, widerspenstigen Mädchenherzen erzählen, das sein Lebensglück einer kindischen Laune opferte, und wenn du dann noch sagen wirst: ›Ich kann nicht,‹ dann gehe hin und folge deinem harten Kopfe, – ich werde nie wieder den Versuch machen, ihn zu beugen ...«

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