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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Der tief brünette Pohlenz mit dem großen Panamahut, dem weißen Röckchen, eine seiner feinen Cigaretten rauchend, eigenhändig den schlanken Traber lenkend, sie neben ihm im neuen Kostüm, immer wieder kehrten ihre Gedanken zu diesem Bilde zurück.

In der Neuheit des Bildes aber verwirrend, doch siegreich und schön wie Kyniska, die erste Frau, die in Athen sich Pferde hielt und, selber lenkend, in den olympischen Spielen mit ihnen siegte.

Sitten, Gebräuche und Mißbräuche, die Art zu denken und zu reden, das alles konnte gröblich mißverstanden werden, und es kam vor, daß der Praktikant im Beratungszimmer, durch Räuspern die Aufmerksamkeit auf sich lenkend, Auskunft über dies und das erteilen durfte.

Als nun die Natur ringsum uns dies Bild verwirklichte, verließen wir den Krishnahain vor Kosambi, und unsere Schritte ostwärts lenkend, eilten wir jener Sonne einer heiligen Lebensführung entgegen.

Dort, auf dem sandigen Feld’, in fernhinschwindenden langen, Drei Mann tief, geordneten-Reih’n aufritten die Kunen: Lenkend hurtige Rosse vor und zurück mit des Schenkels Mächtigem Druck, den, weitumflatternd, das leinene Beinkleid Hüllete bis zu der Ferse hinab, und den ledernen Bundschuh’n.

Wallfahrer“, fuhr er fort, seinen Grimm in eine neue Bahn lenkend, „das nennen nun die Leute wallfahrten; kehren Abends ein, gehen zu Bier und essen, spielen und schlafen und verdrängen andere kranke Reisende aus ihrer gewohnten Ruhe und Bequemlichkeit Wallfahrer und der unglückliche Mensch läuft noch immer wie besessen im Zimmer herum und löscht das Licht nicht aus.

Die Angehörigen der Familie Rohan-Rochefort suchten ihr Asyl in Baden wieder auf; Georgine hatte mit ihrer würdigen Freundin noch einige sehr wichtige Unterredungen, welche alle das Lebensglück Ludwigs zum Gegenstand hatten, der nicht ahnte, daß zarte weibliche Hände den Versuch zu machen unternahmen, in die Räder seines Lebensganges bestimmend und lenkend einzugreifen.

Nun aber, als des Eurotas tiefem Buchtgestad Hinangefahren der vordern Schiffe Schnäbel kaum Das Land begrüßten, sprach er, wie vom Gott bewegt: "Hier steigen meine Krieger nach der Ordnung aus, Ich mustere sie, am Strand des Meeres hingereiht; Du aber ziehe weiter, ziehe des heiligen Eurotas fruchtbegabtem Ufer immer auf, Die Rosse lenkend auf der feuchten Wiese Schmuck, Bis daß zur schönen Ebene du gelangen magst, Wo Lakedämon, einst ein fruchtbar weites Feld, Von ernsten Bergen nah umgeben, angebaut.

Sie sitzt am Tische, an meiner Mutter Platz, mit aufmerksamem Auge und leisen Bewegungen Alles leitend und lenkend. Es ist ja nicht, dass sie eigentlich thätig ist. Ich schwärme nicht mal für diese sogenanntenguten Hausfrauen“ – unablässige Scheuerfeste, Küchenmobilmachungen. Ihre Gegenwart, ihr blosses Dasein ist es, das Alles wohlgeordnet macht, Allem etwas Festliches, Heiteres gibt.

Es schwingt in der Poesie sich Der Volksgeist himmelan, Als Führer geht die Fahne Ihm unsichtbar lenkend voran. Und was er erkämpft und errungen, Und was ihn an Sorgen bewegt, Das tönt jetzt in ewigen Liedern, Die Flagge den Takt dazu schlägt. Wir halten sie hoch, umbrauset Von Sehnsucht, meersturmgleich, Von vollen Erinnerungschören, Von Worten, so flüsternd weich.

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