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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Es dauerte lange, bis ich die Sprache wieder fand. »Wie kann ein Knecht gegen seinen Herrn ?« Er fiel mir ganz ruhig in die Rede: »Ein Knecht kann ein sehr ehrlicher Mann sein und einem Schattenlosen nicht dienen wollen, ich fordere meine Entlassung.« Ich mußte andre Saiten aufziehen. »Aber Raskal, lieber Raskal, wer hat dich auf die unglückliche Idee gebracht, wie kannst du denken ?« Er fuhr im selben Tone fort: »Es wollen Leute behaupten, Sie hätten keinen Schatten und kurz, Sie zeigen mir Ihren Schatten, oder geben mir meine Entlassung.«
Er hatte nicht ganz aufmerksam zugehört, die Sonne verfing sich allzustark in dem schattenlosen Tal, man konnte schwer seine Gedanken sammeln.
Und auch Ihnen Dank; denn wäre ich vorhin Ihnen und Ihrem Schirm nicht in die Arme gefallen, so weiß ich wahrlich nicht, was auf diesem schattenlosen Strande aus mir geworden wäre.“ „Kollege,“ sprach ich, „ich bin ein ruhiger Mann, amtiere seit langen Jahren zur Zufriedenheit meiner Amtseingesessenen und meiner vorgesetzten Behörden.
Bendel, bleich und zitternd, aber besonnener als ich, machte mir ein Zeichen, ich nahm zu dem alles beschwichtigenden Golde meine Zuflucht auch das hatte seine Macht verloren er warf's mir vor die Füße: »Von einem Schattenlosen nehme ich nichts an.« Er kehrte mir den Rücken und ging, den Hut auf dem Kopf, ein Liedchen pfeifend, langsam aus dem Zimmer.
Zu Berlin vor vielen Jahren Wandt ich mich deshalb an unsern Freund Chamisso, suchte Auskunft Beim Dekane der Schlemihle. Doch er konnt mich nicht befriedgen Und verwies mich drob an Hitzig, Der ihm den Familiennamen Seines schattenlosen Peters Einst verraten. Alsbald nahm ich Eine Droschke und ich rollte Zu dem Kriminalrat Hitzig, Welcher ehmals Itzig hieß
Wir konnten nicht umhin, die beiden ersten dieser Verse uns selber nochmals zuzurufen im Hinblick auf den uns noch bevorstehenden, langen schattenlosen Weg nach Düsseldorf. Ein Mann, der vermutlich aus Sachsenland stammt, schreibt: Härzlichen Dank für die gute Bedinung! Ein echter Dichterfürst thut sich kund in den kurzen aber markigen Versen: Besten Dank Für den guten Trank.
»Keinen Schatten?« rief der gute Junge erschreckt aus und die hellen Tränen stürzten ihm aus den Augen. »Weh' mir, daß ich geboren ward, einem schattenlosen Herrn zu dienen!« Er schwieg und ich hielt mein Gesicht in meinen Händen. »Bendel,« setzt' ich spät und zitternd hinzu, »nun hast du mein Vertrauen, nun kannst du es verraten.
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