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Aktualisiert: 18. September 2025


Sein ganzer Körper war gewichtlos geworden, er fand seine Beine nicht, es war nichts da, was er hätte bewegen können, nur ein Brennen und Wühlen, das von irgendwo her in sein Gehirn mündete, die Stirne versengte, und die Zunge zu einem schweren, würgenden Klumpen anschwellen ließ. Wasser! stöhnte er. War denn niemand da, um ihm einen Schluck Wasser in die ausgebrannte Mundhöhle zu träufeln?

Das war noch etwas gewesen, davon mußte man zehren. Er erkannte, daß er damals so viel besser gewesen war, so viel reicher. Nun, da er leer war, warb sie um ihn ... Lohmann liebte die Dinge vor allem um ihres Nachklangs willen, die Liebe der Frauen nur wegen der ihr nachfolgenden bitteren Einsamkeit, das Glück höchstens der würgenden Sehnsucht zuliebe, die es in der Kehle zurückläßt.

Ich sah an dem heimlichen Wehr-Gang, Der, verborgen im dichten Gesträuch, vom Ufer der Donau, Vielverschlungenen Zugs, zu dem inneren Graben heraufführt, Listigeröffnet die Thür’, und gehäuft unzählig die Waffen: Sie zu vertrau’n der würgenden Faust verruchter Gesellen.

Aber, o freundlicher Greis, du, Hugo von Tauffers, der Ritter Edelster, folg’ mir nach, und künde dem mächtigen Herrscher, Heimgekehrt in die Kaiserburg, was du an der March hier, Staunend, gewahren wirst; künd’ ihm: wir stehen den Feinden Jenseits nahe genug; zum würgenden Kampfe gerüstet!“ Sagt’ es, und sprengte voraus: ihm nach die Kumanier alle, Mitten hinein in den Fluß, hinüber zu schwimmen, entschlossen.

Clarissa verstummte; die Worte drangen gleich würgenden Teufeln auf sie ein. Der Präsident verlor Schlaf und Ruhe und wanderte mit zerwühlten Sinnen die ganze Nacht über im Schloß herum.

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