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Aktualisiert: 29. Juli 2025


Die Hände mußten es tun, die Hände taten es. Vor seinen Augen stand noch auf einem weißen Vorhang das Bild des davonstürmenden Rosses mit der Frau auf dem Rücken; da sprachen seine Lippen in die Luft hinein das Totengebet über der stürzenden Frau, jede Silbe ein betäubender hirnfüllender Schluck Luft: »Commendo te omni potenti, aspectus mitis atqe festivus tibi appareat

Jetzt aber naht sich das Malör, Denn dies Getränke ist Likör. Es duftet füß. Hans Huckebein Taucht seinen Schnabel froh hinein. Und läßt mit stillvergnügtem Sinnen Den ersten Schluck hinunterrinnen. Nicht übel! Und er taucht schon wieder Den Schnabel in die Tiefe nieder. Er hebt das Glas und schlürft den Rest, Weil er nicht gern was übrig läßt. Ei, ei!

Pegan dankte und leerte das Glas auf einen Schluck. Und mit seiner fetten Stimme beteuerte er. „Pobratim! Bleibt ewig wahr in Kroatien: ‚Der beste Witz ist der

»Wie erfüllst du dann das Gebot: ›An deinen Festen sollst du dich freuen‹ in bezug auf den Leib?« »Weiß ich? Manchmal hat der Leib Freude an einem Schluck Rosinenwein ... Ich persönlich habe meine größte Freude an der Haggodo selbst. Ich sitze da, lese die Haggodo, zähle die ägyptischen Plagen auf, verdoppele sie und lese sie immer von neuem

Schluck, schluck, hinunter war es! »Potzwetterschrie Herr Habermus, »du kannst das Essen gutEr füllte wieder Kasperles Hände, und wieder schluckte der eins, zwei, drei! alles hinab. Es wird nicht reichen, dachte Herr Habermus bekümmert. Aber es reichte. Kasperle wurde plumpsatt, und der Schullehrer sagte: »Nun erzähl' mir mal, wo du eigentlich herkommstDas war eine schwere Sache.

Nun besprachen wir wiederholt mit unsern guten Hausleuten das Manöver gegen die Nachzügler; denn schon spukte das Geschmeiß hin und wieder. Wir rieten: Mann und Frau, Magd und Geselle sollten in der Türe innerhalb des kleinen Vorraums sich halten und allenfalls ein Stück Brot, einen Schluck Wein, wenn es gefordert würde, auswendig reichen, den eindringenden Ungestüm aber standhaft abwehren.

Hieran verhinderte ihn aber Hopfgarten; nur wenn er vielleicht ein Stück trocken Brod und einen Schluck Brandy hätte, möchte er ihn darum bitten; das sei vollkommen genug bis morgen früh, und er bedürfe nach der gehabten ungewohnten Anstrengung mehr der Ruhe, als irgend einer Nahrung.

Es war ihr, als habe sie eine tüchtige Mahlzeit gehalten und einen guten Schluck Wein getrunken.

Na prost, HermannUnd der jüngere Gorski griff nach seinem Bierglase. »Prost, KarlchenDer ältere der beiden Brüder ließ die Zeitung sinken, in der er eifrig gelesen hatte, und nahm ebenfalls einen tiefen Schluck. »Prost, Kinder! Da ist doch in Berlin wieder mal was Dolles passiert, was für den ganzen Stand nicht gerade dekorativ wirkt ... ein Leutnant hat sich dotgeschossen!« »Ach ne!

Anders trank ruhig einen Schluck Bier und ließ vorsichtig seine Glotzaugen rollen. "Lügen" hm ein sonderbarer Ausdruck. Durfte man vielleicht wissen, was das für Kranke waren, mit denen Ole sich beschäftigte? Darauf war Edvard nicht gefaßt. Er hatte sich vorgenommen, gerade soviel zu sagen, als nötig war, um die Prämie zu bekommen, und kein Wort darüber. Er stand wieder auf.

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