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Aktualisiert: 29. November 2025


Branntwein? Gieb mal her! gieb mal herschrien sie alle zugleich. »Ach, ich habe nur so wenigsagte sie: »Ihr werdet nicht einmal naß davon im MundAber es half nichts, sie wollten durchaus einen Schluck haben.

»Woher weißt du das denn?« »Das sieht man schon. Der eine zum Beispiel, der hat in einem Dorf eine Rede gehalten, am Sonntag, im Freien bei einem Staub und einer Hitze, daß er bald ganz heiser war. Kräftig hat er ohnedas nicht ausgesehen. Wenn er kein Wort mehr herausbrachte, ließ er seine drei Kameraden einen Vers singen und nahm derweil einen Schluck Wasser.

Du magst, nebenan schlafend, mich wohl schwerer als gewöhnlich atmen gehört haben ein Alp, eine Beklemmung... nicht der Rede wert." Er nahm einen Schluck aus dem Glase. Battista, ein schlauer Neapolitaner, verbarg seinen Schrecken unter einer devoten Miene.

Der lag noch immer auf demselben Fleck, wo er niedergesunken war, und es sah aus, als liege er in den letzten Zügen. Sein Hals ruhte schlaff auf der Erde, seine Augen waren geschlossen, und der Atem war nur noch ein schwaches Zischen. »Lieber Gänserich Martinsagte der Junge, »versuche einen Schluck Wasser zu trinken. Es sind keine zwei Schritte bis zum See

Während Katharina das braune Getränk aus der Küche holte, zwinkerte er dem Schwiegersohn vielsagend zu. »Sei starkbedeutete dieser Blick. »Adolf, jetzt gilt'sUnd Adolf bemühte sich, stark zu sein. Kaum hatte er einen Schluck getrunken, so setzte er die Tasse energisch ab und behauptete: »Des soll Kaffee sei'? E Gesöff is des

Aber ein eigener Haushalt ist doch besser, geltLangsam und genießerisch strich er die weiche Wurst auf sein Brot, legte die reinlich abgezogene Haut auf den Rand des Tellers und nahm zuweilen einen Schluck von dem guten gelben Apfelmost.

Und zu Unrat: »Sie sind woll 'n bißken aus der Puste gekommen? Gott, man kriegt mal 'n Rappel, das kommt vor. Kiepert soll man gar nichts sagen, der macht mir doch die Hölle grad heiß genug, wenn er sich einbildt, ich bin ihm untreu. Nu setzen Sie sich man und trinken Sie 'n Schluck

"Ich begreife nicht", sagte der Arzt nach einiger Pause, "dass sich auch nicht die geringste Spur eines gefaehrlichen Zustandes am Kinde zeigt. Auch nur mit einem Schluck muss es eine ungeheure Dosis Opium zu sich genommen haben, und nun finde ich an seinem Pulse keine weitere Bewegung, als die ich meinen Mitteln und der Furcht zuschreiben kann, in die wir das Kind versetzt haben."

Als es dann mit seiner Erzählung fertig war und die Mutter noch immer so still dasaß, fiel ihm erst ein, daß sie das sonst nicht tat. Es fragte verwundert: "Aber warum hast du noch kein Licht, Mutter?" "Ich bin so müde heute abend, Wiseli", antwortete sie. "Ich konnte nicht aufstehen und Licht machen. Hol das Lämpchen herein und bring mir einen Schluck Wasser mit, ich habe so großen Durst."

Mit der frohen Zuversicht des Siegers und des Stärkern trat Carlsson wieder auf die Tanzbahn, um, nach einem tüchtigen Schluck, das Spiel mit Ida von neuem zu beginnen, die ihn mit Wärme, ja beinahe Bewunderung empfing. Der Tanz ging los wie ein Dreschwerk. Die Dämmerung war hereingebrochen. Der Branntwein machte die Runde, und man widmete dem Tun und Lassen des Nächsten geringere Aufmerksamkeit.

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