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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Der Säugling aber schlug sich auf seine klapprige Brust: »Wenn einer, dann bin ich es, denn ich habe ein ausverschämtes Glück bei die Menscher!« Sein Lumpenbruder stimmte ihm bei: »Ja, das hat er; alles was recht ist, das ist ein Aast uff der Fiedel; das heißt,« fuhr er fort, und er sah dabei halb frech, halb bange aus, »wenn es nicht anders geht, dann macht er nicht viel Faxen und dreht ihnen den Schluck ab.«
"Hat er auch," entgegnete Aslak, "doch erst einen Schluck auf den Weg!" und er streckte die Hand hin. Er bekam ein Glas Branntwein, trank es langsam hinunter, bog den Kopf zurück, kostete den letzten Tropfen aus und wandte sich zu dem Mann im Bett: "So, jetzt bin ich Euer Schwein", und er lachte wieder unhörbar wie vorher.
Ich trank und würgt' es war ein saurer Schluck Und schied mit einem biedern Händedruck. Ich machte mich davon mit guter Art Und lachte still ergötzt in meinen Bart: Der ich dem Kaiser und dem Papst gedreut, Dem Volke zu Gefallen log ich heut. XLIV Der Schaffner Im Paradiese selber träfe man Wohl einen an, den man nicht leiden kann. So geht es mir auf diesem grünen Platz.
Aber wir sind alle auf dem gleichen Wege, und wenn wir Sinne hätten die Zeit zu ermessen und sie in Vergangenheit und Zukunft zu überschauen vermöchten, würden wir ehrfürchtiger sein, bescheidener und frömmer. Gib einen Schluck her.« Ich reichte ihm das Glas, das er mit beiden Händen nahm und langsam mit geschlossenen Augen leerte.
Nicht nach dir; doch rief ich Rustan; War's ein andrer gleich, der fern wohnt An den Quellen des Wahia. Doch, da hier, magst du nur bleiben. Manches steht wohl hier geschrieben, Das du deuten kannst und sollst. "Rustan, Rustan! wilder Jäger" Wird's mir dunkel doch und wirre! Alter, rück die Leuchte näher, Schlummer, scheint's, trübt meinen Blick. Noch ein Schluck. Nun, so scheint's besser.
Das einzige Werk und Tat der allgemeinen Freiheit ist daher der Tod, und zwar ein Tod, der keinen innern Umfang und Erfüllung hat, denn was negiert wird, ist der unerfüllte Punkt des absolut freien Selbsts; er ist also der kälteste, platteste Tod, ohne mehr Bedeutung als das Durchhauen eines Kohlhaupts oder ein Schluck Wassers.
Nach der langen Fahrt in der Kälte schmeckte es allen herrlich, selbst Rosis Kuchenberg verschwand, und die große Kaffeekanne wanderte schon zum zweiten Male hinaus, um frisch gefüllt zu werden. Sogar Althoff ließ sich zu einer zweiten Tasse herab, begleitete aber jeden Schluck mit einer drolligen Grimasse.
Ihr praktischer Sinn gab ihr schließlich das Richtige ein; sie stand auf und schenkte am Büffet ein Glas Wein ein, welches sie Ilse brachte. „Trink, Kindchen,“ sagte sie, das Glas an Ilses Lippen setzend, „das wird dich gut tun. O, nur ein kleiner Schluck, mehr will ich dich auch nicht quälen,“ bat sie schmeichelnd, als Ilse das Glas zurückschob und ablehnend mit dem Kopf schüttelte.
Spund stimmte ihm darin auch vollkommen bei, und während die Anderen, als die Schale an sie kam, nur so thaten, als ob sie schluckten, nahm er, seinen Willen und Gehorsam zu zeigen, einen langen und herzhaften Schluck. Das sollte er aber schwer büßen.
Er nahm einen ordentlichen Schluck Weines aus der Flasche, dann schaute er tränenden Auges zum Himmel empor, die Sternlein flimmerten wie Diamanten durch seine Tränen und er rief dem Kutscher zu, er möge ihn rasch nach Hause fahren. Da wendete der Kutscher die Rosse und der Wagen rollte dem nächtlichen Prag entgegen.
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