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Aktualisiert: 29. Juli 2025


"Mach' uns nicht unglücklich!" schrie sie. Eine Weile darauf saß Ingebjörg in der Stube; Thorbjörn zog sich an, der Vater ging auf und ab und trank hin und wieder einen Schluck Wasser; aber die Hand zitterte ihm so dabei, daß das Wasser manchmal über den Tassenrand auf die Diele spritzte. Aslak kam nicht herein, und Ingebjörg machte kurz darauf Miene, hinauszugehen.

Und wenn sonst einer des Morgens abreise, so tränk' er mehrstens oder eigentlich immer die Kanne leer, un von Zucker übrig lassen wär' gar keine Rede nich. Und manche nähmen ihn auch mit. Aber der Pohlsche hätte keine drei Schluck getrunken, und sei eigentlich alles noch so gewesen, wie sie's reingebracht habe. Weiter wisse sie nichtsDanach ging sie, und der Dritte, der nun kam, war Jakob.

Nun da, thut einen rechtschaffenen Schluck aus meiner Feldflasche, und ruht euch hier aus, ihr habt die Ruhe verdient!« »So ist's Recht«, sprach er dann zu den geretteten Frauen, »betet immerhin zum lieben Gott, ihr habt's Ursache. Nach der Schlacht an den Herrn gedacht, so will's das Soldatensprüchlein, und das ist wahr wie ein Bibelspruch

Sie trank einen Schluck Wasser und drehte sich der Wand zu. Der abscheuliche Tintengeschmack war immer noch da. »Ich habe Durst! Großen Durstseufzte sie. »Was fehlt dir dennfragte Karl und reichte ihr ein Glas. »Es ist nichts! ... Mach das Fenster auf! ... Ich ersticke

"Gut Freund." "Wer ist gut Freund?" "Der Jobbi von da und da." "Bassa mallergi", sagte der Korporal, "bist du Jobbi von da und da?" Der Korporal hatte auch schon einen Schluck Branntwein oder vierundzwanzig bei seinem Meister getrunken und kannte den Jobbi, und der Vorpostenhauptmann war auch schon auf dem Jockli nach Waldshut geritten und kannte den Jockli.

Diesem festtäglichen Kaffee gegenüber wich die graue Novemberstimmung unwillkürlich, und bei der zweiten Tasse sagte unser Musiklehrer zu seiner Frau: "Man müßte eben den Schlußreim so verändern: "'Direktor her, Direktor hin, Wir haben dennoch frohen Sinn." Der letzte Schluck Kaffee war noch nicht genommen, da klingelte es.

Aber raschKaum aber stand der Becher vor dem Herrn, so trank der nur einen kurzen Schluck und sagte zu dem Nächstsitzenden: »Gebt’s weiterDas ließ sich der nicht zweimal sagen, tat einen kräftigen Zug und ließ den Becher herumgehen. Die Bauern tranken und staunten, rissen die Augen auf, stießen sich an und schoben die Zipfelmütze hin und her. Das war ihnen noch nicht vorgekommen.

Ich wurde mit lautem Hallo und einem Schluck Kognak empfangen, dann erklärten sie mir die Lage, die sehr wenig angenehm war. Dicht vor uns saß der Engländer, rechts und links war kein Anschluß. Ganz unvermittelt fragte mich Sandvoß, ob ich etwas von meinem Bruder gehört hätte. Man wird sich meine Gefühle vorstellen können, als ich erfuhr, daß er den gestrigen Sturm mitgemacht habe und vermißt sei.

Statt der Antwort nahm die Großmutter das Töpfchen und führte mit sicherer Hand, ohne zu zittern, den Löffel an den Mund, nachdem die Mama nochmals geblasen und gekostet hatte. »Was is dos für e Suppfragte sie, nach dem ersten Schluck einhaltend. »O je, wieder was nicht recht.« »Aber Mama« wandte Arnold ein »du verstehst das schlecht.

Die Moscheen sind um die Zeit hell erleuchtet, die Buden und Gewölbe in den Strassen ebenfalls, die Kaffeehäuser stark besucht; überall hört man ausgelassenen Lärm, und besonders in der Nacht des 27. Ramadhan. Bricht einer aus Versehen den Ramadhan, d.h. er wäre z.B. ins Wasser gefallen und hätte dabei einen Schluck Wasser getrunken, so muss er nachfasten.

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mützerl

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