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Der Bekanntenkreis unten brüllt ein heulendes Gelächter, denn Panulla ist wie ein Affe auf Likses Schulter gesprungen und würgt Likse von rückwärts am Hals, damit die Chinesin keinen Schluck Branntwein in den Magen hinunterschlucken kann. Likses gelbes Kürbisgesicht wird braun wie ein irdener Krug. Sie würgt und schlingt und will Panulla abschütteln.

Heute nun, wo Jener etwas mehr als gewöhnlich getrunken haben mochte, suchte er ein paar Mal Streit mit dem kleinen Ceremonienmeister, und als dieser ihn eben so oft derb abfertigte, wußte er sich auf andere Weise zu rächen. Jeremias hatte gerade wieder in der einen Ecke einen Schluck Punsch mit dem jungen Handlungsdiener getrunken, als er auf der andern Seite des Saales eine Unordnung entdeckte.

MEPHISTOPHELES: Genug, genug, o treffliche Sibylle! Gib deinen Trank herbei, und fülle Die Schale rasch bis an den Rand hinan; Denn meinem Freund wird dieser Trunk nicht schaden: Er ist ein Mann von vielen Graden, Der manchen guten Schluck getan. Nur frisch hinunter! Immer zu! Es wird dir gleich das Herz erfreuen. Bist mit dem Teufel du und du, Und willst dich vor der Flamme scheuen?

Der brave Obermeister, welcher die Namen derjenigen aufzeichnet, die heute Nacht im Saale Nro. 5 erkrankt sein wollten und einen sichtbar Erkrankten bei sich zurückbehält, grüßt den Duckmäuser freundlich und dieser eilt hinaus in den Hof, nimmt in der Geschwindigkeit einen Schluck frischen Wassers vom Brunnen mit, blickt zum Monde empor, gedenkt seufzend der lieben Schläfer im Heimathdörflein, welches er niemals wiedersehen soll und verschwindet dann in der Thüre eines Nebengebäudes.

Sie haben zu meinem Empfang ein wahrhaft erschreckendes Gesicht aufgesetzt. Wo fehlt es denn? Klärchen ist ganz munter." "Herr Sesemann", begann die Dame mit gewichtigem Ernst, "Klara ist mit betroffen, wir sind fürchterlich getäuscht worden." "Wieso?", fragte Herr Sesemann und trank in aller Ruhe einen Schluck Wein.

Na, da will i dir oebbes verzähle!“ Und tief Atem holend, beginnt Peterle, sichtlich von der Hoffnung erfüllt, den Gast für die Salpeterersache zu gewinnen, die Entwicklung derselben zu schildern. „Hör zu!“ „Ja!“ sagt Sepli und stärkt sich durch einen Schluck.

Frau Pfäffling unterbrach die immer lebhafteren Ausrufe ihres Mannes: "Es ist gleich Schulzeit und ich meine, wenn es die Buben auch nicht verdient haben, sollten sie doch einen warmen Schluck trinken, ehe sie in die Schule gehen, sieh, wie sie aussehen." "Wie die Leintücher," sagte der Vater, "schnell, setzt euch, frühstückt!"

Die Truppen, die aus fremden Landen Sich hier vor Pilsen zusammen fanden, Die sollen wir gleich an uns locken Mit gutem Schluck und guten Brocken, Damit sie sich gleich zufrieden finden Und fester sich mit uns verbinden. =Trompeter.= Ja, es ist wieder was im Werke! =Wachtmeister.= Die Herrn Generäle und Kommendanten =Trompeter.= Es ist gar nicht geheuer, wie ich merke. =Wachtmeister.=

Der Königssohn wollte ein rostiges Schwert ergreifen, das an der Wand hing, aber er konnte es nicht vom Fleck rühren. »So musst Du Dir einen Schluck aus dieser Flasche nehmensagte der Troll.

Verächtlich lächelnd blickte der bleiche Kapitän den Schreiber an. ,,Wenn du ein Athlet werden willst, darfst du keinen Alkohol trinken. Höchstens manchmal, aber nur einen Schluck. Rohes Hackfleisch mit Ei, oder Beefsteak mußt freß, soviel du kannst." Die Räuber gingen hinunter in die Wirtsstube und saßen wieder auf dem alten Lederkanapee am runden Tisch neben der Schenke.