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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Na prost, HermannUnd der jüngere Gorski griff nach seinem Bierglase. »Prost, KarlchenDer ältere der beiden Brüder ließ die Zeitung sinken, in der er eifrig gelesen hatte, und nahm ebenfalls einen tiefen Schluck. »Prost, Kinder! Da ist doch in Berlin wieder mal was Dolles passiert, was für den ganzen Stand nicht gerade dekorativ wirkt ... ein Leutnant hat sich dotgeschossen!« »Ach ne!

Wie sich in Kinderköpfen die Welt anders malt als sonst in Menschenköpfen, dazu lieferte mein älteres Söhnchen Karl eine Illustration. Als wir ihn nach der Rückkehr erwartungsvoll fragten: „Na, Karlchen, was haben wir denn nun in Broacker gesehen?“ blickte er mit seinen dunkelblauen Augen zuerst träumend in die Ferne, dann sagte er, freudig aufblickend: „Zwei große Hunde!“

Ich habe beschlossen, mir höhere Stiefelabsätze zuzulegen, weil er mich seiner Freundschaft würdigte. Um schon äußerlich diese neue Würde zu dokumentieren. Ich werde auch neue Visitenkarten drucken lassen, wie jener, dadurch berühmt gewordene Herr Müller: =Ami de Beethoven!= Das gibt immerhin ein gewisses Relief.« »Karlchen, ich glaube, Du bist betrunken!« »Möglich, Herr Majoratserbe, möglich.

Und morgen nachmittag reite ich nach Kalinzinnen, erzähl' der Annemieze, daß sie sich fälschlicherweise geärgert hat wegen einer ausgeschlagenen Einladung. Dann kann sie hinterher immer noch tun, wozu sie Lust hat. Den einen nehmen oder den anderen.« »Karlchen, misch Dich nicht in Dinge, die Dich nichts angehen!

Ich habe sogar triftigen Grund!« »Na, dann schön Dank, Kleiner! Heute mittag trinken wir die beste Flasche, die im Kasinokeller liegt.« »Zu Befehl, Herr Rittmeister! Schon am frühen Morgen, als ich aufstand, sagte ich zu mir selbst: Karlchen, paß auf! Heute gibt es noch einen Lichtpunkt in Deinem kümmerlichen Leutnantsleben

Effi wird wohl auch gern eine Geschichte hören, etwas aus den Fliegenden Blättern oder aus dem Kladderadatsch. Er soll aber nicht mehr so gut sein.« »Oh, er ist noch ebensogut wie früher. Sie haben immer noch Strudelwitz und Prudelwitz, und da macht es sich von selber.« »Mein Liebling ist Karlchen Mießnick und Wippchen von Bernau.« »Ja, das sind die Besten.

Neulich sagte ich, ich würde mich als Pythia frisieren. Mit 'nem Dreifuß. Morgen kaufe ich mir eine große Schere, reite nach Kalinzinnen, um möglicherweise einen Verlobungsfaden abzuschneiden!« »Karlchen, Du bist verrückt!« »Ah nein, mein Jungchen, sondern der einzig Vernünftige in der ganzen Pastete. Zwei Leutchen sind da drin, die aneinander vorbeigehen. Aus Mißverständnis.

Samt den Mikoschwitzen Deines Freundes Tonnchen, die Dir so viel Vergnügen machen. Dann mußt Du als ein gebändigter Herkules bei Deiner Omphale sitzen, die Spindel drehen und Heines Buch der Lieder deklamieren. Ich denke es mir wonnigHerr von Brinckenwurff lachte. »Entschuldige, Karlchen, daß ich Dich einen Augenblick ernst genommen habe. Aber das mit dem Herkules am Spinnrocken ist Phantasie.

Etwas anderes ist es mit dem Stumpfsinn. Der ist bei seinem Besitzer immer gleichmäßig vorhanden. Man sagt nur ab und zu einmal 'Prost' was keine besondere Anstrengung kostet trinkt acht halbe Liter und fährt mit der Befriedigung, sich glänzend unterhalten zu haben, nach HauseHerr von Brinckenwurff begehrte auf. »Karlchen, wahr' Deine Zunge!

Wenn er schon nicht die gleiche Sauberkeit prästieren kann, soll er wenigstens vorsichtiger sein. Sonst fängt die kleine Annemieze an, über Dich auch im allgemeinen nachzudenken, und eines schönen Tags geht die ganze Sache aus dem LeimDer lange Herr von Brinckenwurff fuhr auf: »Also, Karlchen, ich muß doch sehr bitten!« »Na, was denn?

Wort des Tages

zähneklappernd

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